(ots) -
- Ford einer der drei Finalisten beim Deutschen CSR-Preis
- Kategorie "Sonderpreis für gelungene Maßnahmen zur
Flüchtlingsintegration"
- Geflüchtete Menschen seit knapp einem Jahr in
Ausbildungsprogramm integriert
Der Kölner Automobilhersteller Ford ist einer der Finalisten des
Deutschen CSR-Preises und dort speziell in der Kategorie
"Bürgerschaftliches Engagement" für den "Sonderpreis für gelungene
Maßnahmen zur Flüchtlingsintegration" nominiert.
In einer offiziellen Feierstunde am 4. April 2017 wird im Rahmen
des 13. CSR-Forums der finale Sieger bekannt gegeben. Gegenstand der
Bewerbung um den CSR-Preis ist das so genannte
Einstiegsqualifizierungsprogramm (EQ-Programm) für Geflüchtete. In
einem elfmonatigen Langzeitpraktikum lernen Geflüchtete gemeinsam mit
anderen Teilnehmern das Berufsumfeld eines Automobilunternehmens
kennen. Dies geschieht in Kombination mit Besuch von Werk- und
Berufsschule, sozialpädagogischem Unterricht sowie Deutschunterricht
speziell für die Geflüchteten. Die Chance, im Anschluss an das
EQ-Programm einen Ausbildungsplatz entweder bei den Ford-Werken oder
bei einem anderen Unternehmen zu bekommen, liegt durchschnittlich bei
80 Prozent.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert.
Für weitere Informationen zu den Produkten und Dienstleistungen
von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
Pressekontakt:
Ute Mundolf
Ford-Werke GmbH
0221/90-17504
umundolf(at)ford.com
Original-Content von: Ford-Werke GmbH, übermittelt durch news aktuell