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Anmoderationsvorschlag: Wenn man Post von einem Inkassodienst
bekommt, läuft vielen ein Schauer über den Rücken. Jederzeit rechnet
man nun damit, dass einem schrankwandgroße, zwielichtige Gestalten
einen Besuch abstatten könnten, die mit allen Mitteln Geld eintreiben
wollen. Dabei haben solche Vorurteile mit der Realität nichts zu tun.
Beseitigen soll diese nun eine virale Kampagne des
Finanzdienstleisters EOS, die zeigt, wie die meisten Inkassodienste
wirklich arbeiten und dass deren Arbeit absolut nichts mit Gewalt zu
tun hat. Die Kampagne spielt mit den gängigen Vorurteilen und
erklärt, wie Inkasso wirklich ist. Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: Die drei Clips der Kampagne spielen mit den Vorurteilen
gegenüber Inkassounternehmen und führen den Zuschauer zunächst
bewusst auf eine falsche Fährte.
O-Ton 1 (Lara Flemming, 0:15 Min.): "In einem der Filme sehen wir
einen Mann, der einen großen Eimer Zement in einer dunklen Garage
anrührt. Er will vermeintlich jemanden einbetonieren, wie wir das aus
Mafiafilmen kennen. Am Ende kommt aber heraus: Er ist ein stolzer
Familienvater, der einen Fußabdruck seines Sohnes für die
Familiengalerie im Wohnzimmer macht."
Sprecher: Sagt Lara Flemming vom Inkassounternehmen EOS. Mit den
angedeuteten Mafiamethoden hat Inkasso aber rein gar nichts zu tun.
O-Ton 2 (Lara Flemming, 0:26 Min.): "Natürlich nicht! Seriöses
Inkasso ist eine ganz normale Dienstleistung, um ein gestörtes
Zahlungsverhältnis zwischen Gläubiger und Schuldner zu bereinigen.
Bei uns arbeiten Menschen wie du und ich. Unser Ziel bei EOS ist es,
dass der Gläubiger eine Leistung, die er erbracht hat, bezahlt
bekommt und dass der Schuldner gleichermaßen seine Zahlung auch
stemmen kann."
Sprecher: Sollte man es mal mit einem Inkassounternehmen zu tun
bekommen, ist das wichtigste mit den Mitarbeitern zu reden. Ein
Problem entsteht immer dann, wenn ein Schuldner sich nicht traut,
seine Situation zu besprechen.
O-Ton 3 (Lara Flemming, 0:21 Min.): "Häufig ist ihm zum Beispiel
der Schuldenberg über den Kopf gewachsen oder aber er misstraut uns -
wobei wir wieder bei den Vorurteilen gegenüber der Inkassobranche
wären. Inkasso ist eine gesetzlich eindeutig geregelte
Dienstleistung. Das Gesetz weist uns den Weg, wie wir miteinander
umgehen - von Zahlungszielen bis hin zur Gebührenfestlegung. Und an
diese Vorgaben halten wir uns natürlich."
Abmoderationsvorschlag: Keine Angst vor Inkassodienstleistern.
Außer ein paar schwarzen Schafen sind das nämlich seriöse, nach
ethischen Grundsätzen handelnde Unternehmen, die niemanden abzocken,
sondern zwischen Schuldnern und Gläubigern vermitteln wollen. Mehr
Infos und alles zur neuen Kampagne, finden Sie auch im Internet unter
www.auf-inkasso-art.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
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an ots.audio(at)newsaktuell.de.
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Phil Stephan
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