PresseKat - Fortbewegung mit dem Hund - 8 Tipps um Hunde nicht zu überlasten

Fortbewegung mit dem Hund - 8 Tipps um Hunde nicht zu überlasten

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Den Hund immer dabei haben - Das ist der Wunsch vieler begeisterter Hundebesitzer. Ganz gleich ob beim Spazieren, beim Rad Fahren oder beim Sport. Mit unseren Tipps ist der Vierbeiner immer dabei.

(firmenpresse) - Hunde gelten in Deutschland immer öfter als festes Familienmitglied. Daher ist der Wunsch nur umso nachvollziehbarer, dass die Fellnase bei allen Outdoor Aktivitäten dazu gehört.

Wichtig ist jedoch, dass Besitzer ihren Hund nicht überlasten. Insbesondere bei Welpen und senioren Vierbeinern sollten Ausflüge stets in Einklang mit der körperlichen Konstitution des Hundes in Einklang stehen.

Bei Welpen gilt die Faustregel: "Pro Lebensmonat ca. 5 Minuten Gassi Zeit." So hat der Bewegungsapperat des Tieres die Möglichkeit, sich zu entwickeln und Muskeln aufzubauen. In der Zeit formen sich auch Knochen und Sehnen erst noch. Auch die Eindrücke der fremden neuen Welt müssen verarbeitet werden.

Bei jungen Hunden ab sechs Monaten sind bereits 30 - 45 Minuten Spaziergeh-Zeit möglich. Die erweitere Zeit sollte jedoch von der Gesamtentwicklung des Hundes abhängig gemacht werden.

Ab einem Alter von zehn bis zwölf Monaten kann der Hund, sofern gewünscht, auch für den Zugundesport trainieren. Junge Sportarten die Bewegung und Hundesport miteinander vereinen sind zum Beispiel Canicross oder das Dogscooting. Im Hundemagazin sind daher einige Tipps und Ratschläge, was man bei den Trendsportarten berücksichtigen sollte, vorhanden. Auch haben wir einige Informationen zusammengetragen die Menschen beim Dogscooter Kaufen helfen.

Ist der Bewegungsapperat des Hundes intakt lassen sich ab 12 bis 14 Monaten lange ausgiebige Spaziergänge, Fahrrad fahren mit Hund und Zughundesportarten ausüben. Es ist ratsam, Unterstützung bei einer Hundeschule anzufordern, damit sich keine Fehler in die Bewegungsabläufe einschleichen.

Später im Alter gibt es keine allgemein gültige Regel mehr, die auf alle Hunde Anwendung findet. Die körperliche Konstitution des eigenen Tieres entscheidet darüber, wie viel Bewegung gut für einen Hund ist.

Hat das Tier fortgeschrittene Arthrose im Alter oder ist bei schwüler Sommerhitze schlecht zurecht, sollte auf ausgiebige Spaziergänge und Sport verzichtet werden.





Soll der Hund dennoch bei jedem Ausflug mitgeführt werden, können sich Hundehalter zum Spazieren einen Bollerwagen anschaffen. Für Ausflüge mit dem Rad hilft ein Hundefahrradanhänger.

Beide Geräte bieten die Möglichkeit, seinem Hund sowohl das selbstständige Laufen als auch das Mitführen zu ermöglichen. So können verletzte oder alte Tiere auf längeren Spaziergängen oder Ausflügen mit Fahrrad mitgeführt werden.

Grundsätzlich sollten Hundehalter wachsam bleiben und stets überprüfen, wie der Hund die Bewegung meistert.

Weitere Tipps zur Bewegung mit Hund findet man im Hundemagazin.





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Datum: 16.02.2017 - 08:10 Uhr
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