PresseKat - München ist die verkehrsreichste stadt Deutschlands laut INRIX 2016 Traffic Scorecard

München ist die verkehrsreichste stadt Deutschlands laut INRIX 2016 Traffic Scorecard

ID: 1458686

(ots) - -- INRIX (http://inrix.com/)
veröffentlicht heute seine Traffic Scorecard 2016, bei der eine
neuartige Methodik angewandt wurde. Die Analyse umfasst jetzt 1.064
Städte in 38 Ländern und ist somit die bisher umfangreichste
Staustudie[1]. Deutschland belegt im weltweiten Vergleich der
verkehrsreichsten entwickelten Länder Platz fünf und landet
europaweit auf Platz vier. Autofahrer verbringen hier zu Stoßzeiten
pro Jahr durchschnittlich 30 Stunden im Stau.

Die Traffic Scorecard 2016 analysiert die deutschlandweite
Verkehrslage von 62 Städten und großen Ballungsräumen. München führt
das Ranking an und ist 2016 die verkehrsreichste deutsche Stadt,
Autofahrer steckten hier während der Stoßzeiten durchschnittlich 49
Stunden im Stau fest. Dieses Jahr erstmals in der Traffic Scorecard
gelistet, landet Heilbronn aufgrund des hohen Pendleraufkommens
bereits auf dem zweiten Platz. Bezüglich der zu Stoßzeiten im Stau
verbrachten Stunden liegen Stuttgart und Köln mit Heilbronn mit je 46
Stunden gleichauf.

Erstmals umfasst die INRIX Traffic Scorecard die direkten und
indirekten durch Stau verursachten Kosten für alle deutschen
Autofahrer. Zusammen ergeben diese Kosten für 2016 eine Summe von 69
Milliarden Euro, was pro Fahrer durchschnittlich 1.531 Euro
entspricht.[2] Die Kosten pro Autofahrer sind etwa ein Drittel höher
als in den Vereinigten Staaten oder dem Vereinigten Königreich. Mit
4,3 Milliarden Euro verursacht der Stau in Berlin die höchsten
Gesamtkosten für die Stadt, gefolgt von Hamburg (2,36 Milliarden
Euro) und München (1,99 Milliarden Euro).

Die INRIX 2016 Traffic Scorecard ermöglicht eine tiefgreifende
Analyse von Staus in Städten

Die neue Traffic Scorecard betrachtet das Verkehrsaufkommen zu
unterschiedlichen Tageszeiten und über unterschiedliche




Straßenabschnitte hinweg. Beispielsweise analysiert sie den Verkehr
in Stadtzentren im Pendlerverkehr, während und außerhalb von
Stoßzeiten sowie an Wochenenden.

Wichtige Ergebnisse für Deutschland :

Verkehrsaufkommen während und außerhalb der Stoßzeiten

- München ist die verkehrsreichste Stadt Deutschlands, in der
Autofahrer zu Stoßzeiten 49 Stunden im Stau stehen; das entspricht
einer durchschnittlichen Staurate von 25%
- Heilbronn hat die höchste Gesamtstaurate Deutschlands (18%),
gefolgt von München (15%)

Verkehr in Stadtzentren

- Das stärkste Verkehrsaufkommen Deutschlands findet sich in München
innerhalb des Mittleren Rings. Hier verbringen Autofahrer 27% ihrer
Fahrtzeit während Stoßzeiten im Stau, 19% tagsüber und 11% in den
Abendstunden
- Am langsamsten kamen Autofahrer 2016 zu Stoßzeiten durch die
Stadtzentren in Mönchengladbach, Berlin und München mit
Durchschnittsgeschwindigkeiten von 7,7 km/h, 8,2 km/h und 8,8 km/h
und durchschnittlichen Tagesgeschwindigkeiten von 7,8 km/h, 8,2
km/h und 8,2 km/h

Fahrten stadtein- und auswärts

- In Heilbronn fließt der Verkehr in die Stadt hinein und aus der
Stadt heraus über den gesamten Tag gesehen am zähesten, die
Stauraten auf den Ein- und Ausfahrtsstraßen lagen bei 35% während
der Stoßzeiten, bei 30% tagsüber und bei 8% in Abendstunden
- Am langsamsten kam man nach Freiburg hinein und wieder heraus, mit
einer Durchschnittsgeschwindigkeit zu Stoßzeiten von 12,2 km/h und
einem Tagesdurchschnitt von 9.7 km/h

Wirtschaftliche Auswirkungen

- Am meisten Verzögerungen müssen Unternehmen, deren Mitarbeiter mit
PKWs oder Transportern im Straßenverkehr unterwegs sind, in
Heilbronn in Kauf nehmen, wo die Stauraten tagsüber auf allen
Straßen bei 21% liegen, gefolgt von Würzburg mit 19%
- Unternehmen, deren Mitarbeiter auf den Straßen der Innenstädte von
Lübeck und München unterwegs sind, müssen ebenfalls ein hohes
Verkehrsaufkommen einkalkulieren. Fahrer verbringen dort tagsüber
19% ihrer Zeit in innerstädtischen Staus

Wochenende

- Heilbronn (15%), Hamburg (12%) und München (9%) haben die höchsten
Wochenend-Stauraten, dabei kommen Autofahrer in Freiburg (9,9 km/h)
und in München (12,9 km/h) am langsamsten voran

"Die Methodik, mit der Inrix bei der 2016 Traffic Scorecard
arbeitet, stellt den neuesten Stand auf ihrem Gebiet dar. Die
Differenzierung der Kosten für direkte Erträge durch Zeitverlust und
Kraftstoffverbrauch sowie indirekte Kosten durch verpasste Aufträge
und gestiegene Preise machen es möglich, den finanziellen Einfluss
von hohem Verkehrsaufkommen zu untersuchen", sagt Prof. Dr. Michael
Schreckenberg, Verkehrsexperte an der Universität Duisburg-Essen.
"Die Ergebnisse sind durchgehend überraschend, beispielsweise hätte
kaum jemand München und Heilbronn an der Spitze erwartet. Trotz des
großen Zeitverlustes in Staus ist Deutschland auf internationaler
Ebene vergleichsweise gut gestellt. Da sich derzeit umfassende
Maßnahmen zur Straßensanierung in Planung befinden, könnte sich die
Situation kurzzeitig noch verschlechtern, wenn keine neuen Ansätze
zur Problemlösung vorgestellt werden."

"Die deutsche Wirtschaft verbesserte sich 2016, was zu einem
schnelleren wirtschaftlichen Wachstum und höherer Beschäftigung
führte. In Kombination mit günstigen Kraftstoffpreisen führte das
letztlich zu einem Anstieg des Verkehrsaufkommens in der 2016 Traffic
Scorecard", sagt Graham Cookson, Chefökonom bei INRIX. "Das hohe
Verkehrsaufkommen kostet die Wirtschaft Milliarden, es wirkt sich auf
Unternehmen aus und kommt die Verbraucher teuer zu stehen.
Deutschland muss sich überlegen, wie es mit der wachsenden
Straßenfracht aus Süd- und Osteuropa umgehen will, die den
Straßenverkehr weiter belastet. Damit wir das hohe Verkehrsaufkommen
bewältigen können, müssen wir neue Optionen in Betracht ziehen, wie
etwa mehr Home-Office-Möglichkeiten oder Investitionen in Big Data,
um die Transportsysteme effektiver und intelligenter zu machen."

Tabelle 1: INRIX 2016 Traffic Scorecard - Die 10 verkehrsreichsten
Städte und Ballungsräume Deutschlands

Rang Stadt Wartezeit Durchschnitt-liche Gesamtkosten Gesamtkosten
im Stau in Staurate pro Fahrer für Stadt
Stoßzeiten
(Stunden)
1 München 49 14,5 % 2.418 EUR 1.990 Mio.
EUR
2 Heilbronn 46 17,9 % 2.581 EUR 143 Mio. EUR
3 Köln 46 13,2 % 2.141 EUR 1.180 Mio.
EUR
4 Stuttgart 46 13,6 % 2.121 EUR 680 Mio. EUR
5 Hamburg 41 13,9 % 2.172 EUR 2.360 Mio.
EUR
6 Berlin 40 12,7 % 2.127 EUR 4.344 Mio.
EUR
7 Frankfurt 39 10,8 % 1.671 EUR 694 Mio. EUR
8 Ruhrgebiet 36 8,7 % 1.661 EUR 1.458 Mio.
EUR
9 Hannover 36 11,3 % 1.758 EUR 522 Mio. EUR
10 Düsseldorf 34 10,4 % 1.650 EUR 580 Mio. EUR

Deutschlands staureichste Straßen

Deutschlands staureichste Straße war der Streckenabschnitt auf der
A3 zwischen der Ausfahrt Dreieck Köln-Heumar in Richtung Norden bis
zur A1, wo Fahrer letztes Jahr zu Stoßzeiten 37 Stunden im Stau
verbrachten - also etwa eine Arbeitswoche. Auf Münchens staureichster
Strecke kam es für Fahrer zu Verzögerungen von durchschnittlich 34
Stunden, sie ist damit Deutschlands Nummer zwei: die
Hohenzollernstraße Richtung Westen über die Schwere-Reiter-Straße und
Leonrodstraße bis zur Landshuter Alle. Die B96 in Berlin führt von
Tempelhof in Richtung Stadtmitte, der Abschnitt bis Mehringbrücke ist
Deutschlands dritt-staureichster Streckenabschnitt, dort verbrachten
Fahrer letztes Jahr 34 Stunden im Stau.

Tabelle 2: INRIX 2016 Traffic Scorecard - Die zehn
verkehrsreichsten deutschen Straßen 2016

Rang Stadt Straße Von Nach Staureichste Stau-stunden
Stoßzeit gesamt
(p.P./p.a.)
1 Köln A3 Richtung Norden J28 A1 Abends 37
2 München Hohenzollernstraße Hohenzollernplatz Landshuter Allee Abends 34
Richtung Westen
3 Berlin B96 Richtung Tempelhof Mehringbrücke Morgens 34
Norden
4 Köln B264 Richtung Stadtwaldviertel Universitätsstraße Morgens 33
Norden
5 Stuttgart B27 Richtung Degerloch Holzstraße Abends 32
Norden
6 Berlin Chausseestraße Sellerstraße Mehringplatz Abends 32
Richtung Süden
7 Hamburg Sierichstraße Braamkamp An der Alster Abends 31
8 Frankfurt Wächtersbacher B8 Bebraer Straße Abends 31
Straße Richtung
Osten
9 Köln A1 Richtung Norden A57 A59 Abends 30
10 Stuttgart Böheimstraße Fangelbachfriedhof B14 Abends 30
Richtung Süden

Deutschland im Vergleich zu Europa

Von allen 628 analysierten europäischen Städten liegt Moskau an
oberster Stelle nach Stauzeiten, Autofahrer verbrachten dort zu den
Stoßzeiten im letzten Jahr 91 Stunden im Stau, sie standen damit über
25% ihrer Gesamtfahrzeit, also während und außerhalb der Stoßzeiten,
im Stau. London (73 Stunden) folgt als Nummer zwei in der Liste,
dahinter Paris (65 Stunden), Istanbul (59 Stunden) und Krasnodar in
Russland, mit 56 Stunden auf Platz 5 in Europa. Als erste deutsche
Stadt erscheint München auf Platz neun, außerdem sind noch Köln,
Stuttgart, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Hannover und das Ruhrgebiet
unter den europäischen Top 25.

Tabelle 3: INRIX 2016 Traffic Scorecard - die 10 staureichsten
Städte Europas im Jahr 2016

Rang Stadt Land Wartezeit Durchschnitt-liche
im Stau in Staurate
Stoßzeiten
(Stunden)
1 Moskau Russland 91 25,2 %
2 London UK 73 12,7 %
3 Paris Frankreich 65 11,4 %
4 Istanbul Türkei 59 18,6 %
5 Krasnodar Russland 56 24,3 %
6 Zürich Schweiz 54 18,2 %
7 Sankt Russland 53 20,0 %
Petersburg
8 Sotschi Russland 49 24,4 %
9 München Deutschland 49 14,5 %
10 Nischni Russland 47 19,7 %
Nowgorod

Deutsche Städte im weltweiten Vergleich

Auf globaler Ebene nimmt Los Angeles den ersten Platz der
staureichsten Städte ein, im Jahr 2016 verbrachten Fahrer dort zu
Stoßzeiten durchschnittlich 104 Stunden im Stau, gefolgt von Moskau
mit 91 Stunden, New York mit 89 Stunden, San Francisco (83 Stunden)
und Bogota (80 Stunden). München belegt als erste deutsche Stadt
Platz 29 der Liste, gefolgt von Köln und Stuttgart auf den Plätzen 36
und 37.

Tabelle 4: INRIX 2016 Traffic Scorecard - Die 10 staureichsten
Städte weltweit im Jahr 2016

Rang Stadt Land Kontinent Wartezeit Durchschnitt-licheStaurate
im Stau in
Stoßzeiten
(Stunden)
1 Los USA Nordamerika 104 12,7 %
Angeles;
CA
2 Moskau Russland Europa 91 25,2 %
3 New York; USA Nordamerika 89 12,8 %
NY
4 San USA Nordamerika 83 12,8 %
Francisco;
CA
5 Bogotá Kolumbien Südamerika 80 31,8 %
6 São Paulo Brasilien Südamerika 77 20,8 %
7 London UK Europa 73 12,7 %
8 Atlanta; USA Nordamerika 71 10,0 %
GA
9 Paris Frankreich Europa 65 11,4 %
10 Miami; FL USA Nordamerika 65 8,7 %

Deutschland im weltweiten Ländervergleich

Thailand führte mit durchschnittlich 61 zu Stoßzeiten im Stau
verbrachten Stunden die Liste aller 38 Länder an, die für die INRIX
Traffic Scorecard untersucht wurden. Damit übertraf es die mit
jeweils 47 Stunden zweitplatzierten Länder Kolumbien und Indonesien
sowie die gemeinsam an vierter Stelle stehenden Länder Russland und
USA mit je 42 Stunden. Deutschland liegt mit 30 Stunden im weltweiten
Vergleich an zwölfter Stelle und im Europa-Ranking auf Platz vier
hinter Russland, Türkei und UK.

Tabelle 5: INRIX 2016 Traffic Scorecard - die 15 staureichsten
Länder der Welt im Jahr 2016

Rang Land Kontinent (In Durchschnitt-liche
Klammern:Europa-Ranking) Warte-zeit im Stau
in Stoßzeiten
(Stunden)
1 Thailand Asien 61
2 Kolumbien Südamerika 47
2 Indonesien Asien 47
4 Russland Europa (1) 42
4 USA Nordamerika 42
6 Venezuela Südamerika 39
7 Südafrika Afrika 38
8 Brasilien Südamerika 37
8 Puerto Rico Nordamerika 37
10 Türkei Europa (2) 34
11 UK Europa (3) 32
12 Deutschland Europa (4) 30
12 Slowakei Europa (4) 30
14 Kanada Nordamerika 28
14 Luxemburg Europa (6) 28

- Vollständiger 2016 Traffic Scorecard Report mit allen Rankings für
Deutschland, Europa und weltweit.
- Genaue Erläuterungen zur Erhebungsmethode.
- Interaktive Website mit Daten und Informationen zu allen 1.064
Städten und 38 Ländern.
- Infografiken mit deutschen und internationalen Ergebnissen

Direkte und
indirekte Kosten
von Staus in
Deutschland im
Jahr 2016
Durchschnittliche 1.344, 34 EUR
direkte Kosten
pro Fahrer
Durchschnittliche 186,93 EUR
indirekte Kosten
pro Fahrer
Durchschnittliche 1.531 EUR
Gesamtkosten
Anzahl an Autos 45.100.000
in Deutschland
Gesamtkosten für 69.060.646.911
Deutschland EUR



Pressekontakt:
Weitere Informationen finden Sie unter www.inrix.com/scorecard:
Informationen für Journalisten
Datenquellen
INRIX hat 500 Terabyte an Daten aus 300 Millionen unterschiedlichen
Quellen analysiert, die mehr als acht Millionen Straßenkilometer
abdecken. Für die 2016 Traffic Scorecard nutzte minutengenaue INRIX
Daten zu Stauzeiten und bei frei fließendem Verkehr, in allen
Straßenabschnitten und für jede Tageszeit. Millionen Autofahrer nutzen
diese Daten täglich in INRIX-basierten Verkehrsdiensten.



Untersuchungsmethode
Bei der 2016 Traffic Scorecard kommt eine neue Methodik zum Einsatz.
INRIX berechnet den Prozentanteil der Zeit, die Fahrer in Staus
verbringen - zu verschiedenen Tages- und Wochenzeiten und auf
verschiedenen Strecken. Das ermöglicht einen ganzheitlicheren Blick
auf die Stausituation von Städten. Die Reihenfolge der Städte wurden
anhand der Stundenzahl bestimmt, die ein durchschnittlicher Fahrer im
Stau verbringt, und zusätzlich anhand der staugefährdetsten Tageszeit,
in der die meiste Fahrer betroffen waren. Weitere Zahlen und
Ergebnisse gibt es online, ebenso einen ausführlichen Report.
Es wurde eine wirtschaftliche Analyse der Gesamtkosten durchgeführt,
die Staus für den durchschnittlichen Autofahrer und die Städte als
Ganzes verursachen. Dabei wurden direkte, durch Verschwendung von Zeit
und Benzin entstehende Kosten berücksichtigt, und auch indirekte
Kosten, die Unternehmen entstehen und die sie an Haushalte in Form von
höheren Preisen weitergeben. Die staureichsten Strecken wurden auf
diejenigen begrenzt, die das höchste Verkehrsaufkommen hatten. Ihre
Reihenfolge wurde anhand der durchschnittlichen Verzögerung pro Fahrer
im Jahr 2016 festgelegt.
Der vollständige Report beinhaltet alle Details zur Methode der
Bestimmung der wirtschaftlichen Kosten.
Ãœber INRIX
INRIX ist ein weltweit führender Anbieter von dynamischen Services für
das vernetzte Automobil und datenbasierte Verkehrsanalysen in
Echtzeit. Mithilfe von Daten aus verschiedenen Quellen und durch die
Anwendung von intelligenten Vorhersagetechnologien unterstützt INRIX
Menschen, Städte und Unternehmen auf ihrem Weg in die Zukunft.
Unsere Partner sind Unternehmen jeder Größenordnung,
Automobilhersteller, Regierungen, Mobilfunkbetreiber, Entwickler und
Werbetreibende.
[1] Es wurden im Vergleich zu früheren Untersuchungen mehr Strecken
pro Stadt untersucht und es wurden unterschiedliche Tages- und
Nachtzeiten berücksichtigt. Außerdem berechnet INRIX erstmals im
Rahmen der Traffic Scorecard, welche Kosten den Autofahrern und
Städten durch die Staus entstehen.
[2] Direkte Kosten beziehen sich auf die Kosten von Benzin und die
verschwendete Zeit. Indirekte Kosten beziehen sich auf Fracht- und
Geschäftskosten, die durch Firmenfahrzeuge verursacht werden, während
sie im Stau stehen und in Form von höheren Preisen an die
Endverbraucher weitergegeben werden.
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