(ots) -
- Jeder zehnte Deutsche (10 Prozent) fährt diesen Winter zum
Skifahren, jeder Zwanzigste (5 Prozent) hatte schon einmal einen
Unfall beim Wintersport.(1)
- Die Gefahr von Verletzungen und damit das Risiko erheblicher
Unfallkosten ist bei Wintersportarten besonders hoch.
Ab auf die Piste: Jeder zehnte Deutsche plant in diesem Winter
einen Skiurlaub. Das geht aus einer aktuellen forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt hervor. Allerdings fährt bei steilen Hängen
und hoher Geschwindigkeit immer auch das Unfallrisiko mit.
Versicherungsexperte Bernd Kaiser von CosmosDirekt gibt Tipps, wie
sich Wintersportler vor körperlichen und finanziellen Schäden
schützen können.
Oben ohne" war gestern
Mit Geschwindigkeit die Piste hinunterjagen - diese
Traumvorstellung lockt jedes Jahr unzählige Ski-Fans auf die
schneebedeckten Gipfel. Mit dem hohen Tempo steigt jedoch auch die
Unfall- und Verletzungsgefahr. Im Fall eines Zusammenstoßes kann ein
Helm daher Leben retten. In Italien, Slowenien und einigen
Bundesländern Österreichs gibt es für Kinder bis 14 bzw. 15 Jahren
bereits eine Helmpflicht. In Deutschland hingegen wird es Erwachsenen
und Kindern zwar empfohlen, letztlich aber selbst überlassen, ob mit
oder ohne Kopfschutz gefahren wird.
Abgesichert gegen lebenslange Schadenszahlungen
Nicht nur die eigene Sicherheit zählt. Auch wer einen Ski-Crash
körperlich unversehrt übersteht, trägt ein finanzielles Risiko. Denn
kommt dabei eine andere Person zu Schaden, ist der Unfallverursacher
gesetzlich verpflichtet, Ersatz zu leisten - schlimmstenfalls ein
Leben lang. Deshalb empfiehlt Bernd Kaiser: "Wer auf der Piste
unterwegs ist, sollte auf jeden Fall eine
Privat-Haftpflichtversicherung besitzen. Sie schützt den Verursacher
vor Schadenersatzansprüchen Dritter, etwa für Behandlungskosten,
Lohnausfall oder als Schmerzensgeld."
Rundum-Versicherungsschutz bei Bergung oder Rettung
Bei schweren Wintersportunfällen sind umfangreiche und oftmals
teure Bergungsmaßnahmen notwendig. Für Rettung, Suchaktion und
Krankenhaustransport entstehen schnell hohe Kosten, die von der
gesetzlichen Krankenkasse nur zum Teil übernommen werden. "Gut
abgesichert ist man in der Freizeit nur mit einer privaten
Unfallversicherung", so Bernd Kaiser. Diese übernimmt nicht nur die
Bergungskosten bis zur vereinbarten Versicherungssumme, sondern kommt
auch für weitere Leistungen auf, die infolge eines Unfalls entstehen
- zum Beispiel Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld oder
Invaliditätsleistungen. Pechvögel müssen sich dann im Krankenbett
nicht auch noch um die Finanzen sorgen machen.
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Autofahren im Winter" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Dezember 2016 wurden in Deutschland 1.501 Personen ab 18 Jahren
befragt, darunter 1.314 Autobesitzer.
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