PresseKat - Ausblick auf das Karnevalwetter 2017: Rasant und abwechslungsreich – schwerer Sturm an Weiberfastn

Ausblick auf das Karnevalwetter 2017: Rasant und abwechslungsreich – schwerer Sturm an Weiberfastnacht, Schneeschauer am Freitag!

ID: 1458911

Berlin, 21.02.2017: Ob Karneval, Fastnacht oder Fasching – auch in dieser Saison müssen sich Brandenburg, Thüringen, Sachsen, Bayern und auch die Hochburgen am Rhein auf sehr wechselhaftes Wetter einstellen. Die Meteorologen von MeteoGroup rechnen mit einer besonders breiten Palette, die das Wetter zu bieten hat. „Von Frühlingswetter über Orkan und Schnee ist alles dabei.“ Der Grund sind kräftige Tiefdruckgebiete, die vom Atlantik her feuchte Luftmassen nach Deutschland bringen. Die Temperaturen schaukeln hin und her und auf und ab.

(firmenpresse) - Weiberfastnacht bis zum Wochenende

„Zur Weiberfastnacht drohen Sturm- und Orkanböen, kräftige Regengüsse, Graupel und kurze Gewitter“, kündigt Andreas Wagner, Meteorologe bei MeteoGroup, an. „Ein kleines Orkantief rauscht von Nordwesten heran und bringt neben ergiebigem Regen auch gefährliche Windböen. Schon am Morgen regnet es von Köln bis Dresden und der Wind wird immer stärker. Etwa um die Mittagszeit sind von Nordrhein-Westfalen bis nach Westniedersachsen schwere Sturmböen um 90 km/h und mehr möglich. Am Donnerstagnachmittag wird es dann gefährlich, dann sind vom Ruhrgebiet bis nach Niedersachsen orkanartige Böen, unter Umständen auch Orkanböen um 120 km/h denkbar“, so der Meteorologe. „Dann legt auch im größten Teil Deutschlands der Wind immer mehr zu und es können fast überall Sturmböen auftreten. Bis zum Abend sind auch im Raum Mainz Sturmböen bis 90 km/h möglich und es setzt Regen ein. Wenigstens wird es mild bei verbreitet 10 bis 12 Grad entlang des Rheins. Auf den Bergen wird es besonders ungemütlich, denn hier drohen im Dauerregen Orkanböen über 120 km/h! Im Süden lacht dagegen die Sonne, so dass am Oberrhein sowie in Bayern sogar frühlingshafte 14 bis 17 Grad möglich werden. Sehr kühl und nass zeigt sich der Donnerstag auch im Norden und Osten Deutschlands bei 6 bis 9, in Sachsen bis 12 Grad“.

Nacht zu Freitag: „Nachtschwärmer aufgepasst! Nach dem Sturm ist es durchaus möglich, dass man nicht mehr uneingeschränkt von A nach B kommt. Es können Behinderungen im Zug- und Schienenverkehr und auch an so manchem Flughafen auftreten. Während der Sturm also im Westen abgezogen ist, erreicht er erst die östlichen Landesteile“, so Unwetterexperte Wagner weiter. Dem Süden Niedersachsens über Thüringen, Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg bis nach Sachsen steht eine unruhige Sturmnacht bevor! Schwere Sturmböen um 100 km/h, örtlich auch Orkanböen mit Tempo 120 sind durchaus drin. Dazu regnet es zeitweise heftig und es sind sogar kurze Gewitter mit Graupel möglich.




Am Freitag zieht das Sturmtief über die Ostsee ab und der Wind beruhigt sich deutlich. Bei Regen- Schneeregen und Graupelschauern sind Sonnenstrahlen Mangelware. Bei Höchstwerten von lediglich 4 bis 8 Grad, in dem Mittelgebirgen 0 Grad ist es nass-kalt. Kleine Bäche können nach der Regenphase Hochwasser führen.

Der Samstag zeigt sich gnädig und bietet zumindest gebietsweise mal trockene Phasen an, und hier und da könnte auch mal kurz die Sonne zu sehen sein. Bei Frost in den Mittelgebirgen 3 Grad im Nordosten und im Alpenvorland und knapp 10 Grad am Rhein kommen nicht wirklich Frühlingsgefühle auf.

Am Sonntag muss man am Rhein und der Elbe den Regenschirm oder die Regenjacke zur Hand haben, längere sonnige Ecken finden sich vermutlich nur im Nordwesten und in Süddeutschland. Die Luft wird wieder etwas milder und passable 10 bis 13 Grad erwarten wir im größten Teil Deutschlands. Ganz im Norden und im Süden wird die 10-Gradmarke wahrscheinlich nicht erreicht.

Erster Trend für Rosenmontag und Veilchendienstag: Zum Höhepunkt der närrischen Tage deutet sich verhältnismäßig ruhiges, aber wechselhaftes Wetter an. Weder Winterwetter noch Sturm stehen auf den Karte. Also erstmal relativ gute Aussichten für die großen Umzüge in Köln, Düsseldorf, Münster, Mainz und München.

Die Wetteraussichten für:
•Mainz: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/mainz/18223403/
•Köln: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/k%C3%B6ln/18220679/
•Düsseldorf: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/d%C3%BCsseldorf/18220611/
•Dresden: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/dresden/18232486/
•Erfurt: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/erfurt/18234542/
•München: http://www.wetter24.de/vorhersage/7tage/deutschland/m%C3%BCnchen/18225562/

Mit der Echzeit-Regenwarner-App RainToday von MeteoGroup können sich die Narren und Närrinnen informieren, wann mit Niederschlägen zu rechnen ist. RainToday warnt bis zu 60 Minuten im Voraus und ist somit ein absolutes Muss für alle, die gerne und viel draußen oder auch beruflich vom Wetter abhängig sind.

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MeteoGroup betreibt international eigene Unwetterzentralen sowie ein eigenes Wetterstationsnetz. Zusätzlich zu den ca. 17.000 Wetterstationen der nationalen Wetterdienste bietet es exklusiven Zugriff auf die Daten der hauseigenen Wetterstationen, darunter 930 allein in Mitteleuropa. In Kombination dieser beiden Datenquellen ist das Messnetz eines der dichtesten seiner Art und bietet damit eine der größten Wetterdatenbanken weltweit.

MeteoGroup Deutschland wurde 1998 gegründet und beschäftigt heute in Deutschland ca. 120 Mitarbeiter. In Berlin ist die Entwicklung von Wetter-Apps und Broadcast-Lösungen gebündelt. Mit www.Wetter24.de, www.Unwetterzentrale.de, www.Meteocentrale.ch und den erfolgreichen mobilen Wetter-Apps WeatherPro, MeteoEarth, AlertsPro und RainToday liefert MeteoGroup Dienste für Privatkunden.

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Datum: 21.02.2017 - 11:53 Uhr
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