Schon einmal eine Klausur in der Berghütte vorbereitet?
Das meiste haben wir gewöhnlich in der Zeit getan, in der wir meinten, nichts getan zu haben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Gehen Sie gerne in sterile, abgeschlossene Räume, wenn Sie Ihr Herz ausschütten wollen? Dieses veraltete Konzept des klassischen Coachings fühlt sich für viele Menschen so an, als wäre es der Gang zum Schuldirektor oder Psychotherapeuten. Zugegeben steht dieses Konzept für viele Coachees, oft im Bereich von Führungskräften angesiedelt, an der Tagesordnung. Manche erwarten diese Gesprächsansätze auch gar nicht anders, weil sie auch keine Alternativen kennengelernt haben. Es bleibt der bittere Nachgeschmack, vergleichbar mit dem Gang als kranker Mensch zum Arzt.
(firmenpresse) - Den guten Steuermann lernt man im Sturme kennen.
(Seneca)
Moderne Trainer und Coaches beharren keinesfalls darauf ihre Wohlfühloase, das sterile Büro mit bequemer Coach, nicht verlassen zu wollen. Moderne Menschen brauchen innovative Ansätze in den Coachingkonzepten. Spaß und die Experience im Wirtschaftsleben ein Widerspruch? Keinesfalls! Die systemisch erfahrenen Trainer 2.0 begleiten ihre Schützlinge in der Arbeit um zu sehen, wo der "Sturm" zuhause ist. Nur so kann ein Ansatz zur Unterstützung gefunden und nachhaltig gewährleistet werden.
Dabei darf es keine Rolle spielen, wo die Perspektivenvielfalt herkommt! Ein gemeinsames einräumen von Lagerflächen um Prozesse zu hinterfragen ist genauso willkommen, wie ein Referat am Berg oder die gemeinsame Erarbeitung von Themenfeldern in einer Hütte ohne
Strom und Wasser. Nur wer sich Grenzen setzt, wird sich dadurch auch entsprechend limitieren. Diese Grenzen müssen sowohl beim Trainer, wie auch beim Trainee, außer Kraft gesetzt werden.
Unser Leben vergeudet sich in Details ... vereinfachen, vereinfachen.
(Henry David Thoreau)
Diese klientenbezogenen Ansätze passen für viele Coaches nicht in deren erlernte Prozesswelt. Im Studium wurde ihnen beigebracht, welches Konzept zu welchen Themenfeld passt und wie dieses abzuarbeiten ist. Dies bedeutet: weg von personenbezogenen Trends, hin zum Schubladendenken. Wer als Coach künftig diesen Prozessen entgegen wirken will, muss einiges an sich und den obsoleten Werkzeugen verändern.
CLEAR LEADERSHIP / CLEAR MANAGEMENT / CLEAR COACHING...
Veränderungen in Menschen und Prozessen zu schaffen bedeutet Aufmerksamkeit auf das zu lenken, was es gemeinsam zu erreichen gilt. Das Potenzial ruht in Menschen und deren Gedanken. Einfache Prozesse finden unter einer systemischen Anleitung auch ihren effektivsten Weg zum Erfolg / zur positiven Verwirklichung. Erwecken wir diese gemeinsam zum Leben. Grundlage dazu: "Was ich nicht bin, kann ich auch nicht zum Geschäft machen."
Management im Kopf: Komplexität schadet generell der Produktivität und kann für ein schlechtes Arbeitsklima sorgen. Die Kunst liegt also darin, gemeinsam mit dem Coach Strukturen zu finden, diese zu vereinfachen und ggf. Entscheidungsebenen zu reduzieren. Einfache Regeln führen meist schnell und effizient zum Ziel. Durch "Anerkennung und Veränderung" finden unsere Teilnehmer ihre Orientierung wieder und gestalten veränderte und vereinfachte Arbeitsprozesse.
Wer nicht manchmal das Unmögliche wagt, wird das Mögliche nicht erreichen.
(Max Eyth)
Kein Märchen, nur märchenhaft EFFEKTIV und PRODUKTIV!
Unsere Fachtrainer begleiten Sie genauso gerne auf eine einsame Berghütte um Ihre Jahresklausur vorzubereiten, wie bspw. mit dem Rad quer durch Österreich oder zu einem einsamen Sandstrand. Dies immer verbunden mit klar definierten Coaching- und Zielprozessen.
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Univ.-Lek. Franz Wulz MBA
A - 1010 Wien, Schottenring 33
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