(firmenpresse) - wePresent fasst aktuelle Trends zusammen, die zeigen, warum GerÀte- und Betriebssystem-unabhÀngige Collaboration- und PrÀsentations-Systeme immer wichtiger werden
MĂŒnchen, 22. Februar 2016 - Die Philosophie von "Bring your own device", kurz "BYOD", wird immer mehr zu einem Standard in Unternehmen. Mit der fortschreitenden Entwicklung der Technologie und persönlichen Hardware-PrĂ€ferenzen der Nutzer verliert die Vorstellung einer Hardwarestandardisierung im gesamten Unternehmen fĂŒr viele ihren Reiz. So betrachten laut Studien* die meisten jungen Arbeitnehmer in Deutschland BYOD als ihr gutes Recht. Hinzu kommt der Trend hin zur sogenannten "Open Economy". Hier steht vor allem eine stĂ€rkere Zusammenarbeit - auch ĂŒber Unternehmensgrenzen hinweg - im Vordergrund, die eine funktionierende Collaboration mit externen Partnern, freien Mitarbeitern und deren GerĂ€ten erfordert. FĂŒr Unternehmen kann die Ăffnung hin zur eigenen GerĂ€tewahl und -Nutzung aber auch eine Chance fĂŒr Kosteneinsparungen beim Hardware-Einkauf bieten. Auf der ISE 2017 hat man diese Trends bereits erkannt und die neue offene Collaboration-Plattform von wePresent, das WiCS 2100 mit gleich zwei "Best of Show" Awards ausgezeichnet.
Der Trend geht, neben der Hardware, auch zur Betriebssystem-DiversitĂ€t. Laut einer IDC-Studie haben 46 Prozent der befragten Unternehmen drei oder mehr mobile Betriebssysteme auf Smartphones und Tablet-PCs im Einsatz. Die Evolving-Workforce-Studie? kommt auĂerdem zu dem Schluss, dass BYOD die ProduktivitĂ€t und LoyalitĂ€t der Mitarbeiter steigert. Es wird deutlich, dass die die Festlegung auf ein einziges System im Unternehmen immer unbeliebter wird. Allerdings gestalten sich Netzwerksicherheit und KompatibilitĂ€t dadurch zunehmend schwieriger. Wenn ein Benutzer seinen Laptop oder Tablet von zu Hause mitbringen kann, muss besonders darauf geachtet werden, dass die Umgebung, in der er arbeitet, mit den verschiedenen Systemen kompatibel ist. Nirgends wird dies deutlicher als bei der Nutzung von Collaboration-Plattformen sowie im Konferenzraum. So treten beispielsweise bei Meetings immer wieder Probleme beim AnschlieĂen von GerĂ€ten und bei der Freigabe der PrĂ€sentation auf. Das muss nicht sein. Interaktive Software und Hardware können heute die LĂŒcke zwischen den verschiedenen Betriebssystemen und dem PrĂ€sentations- oder Kollaborations-System ĂŒberbrĂŒcken.
Drei gute GrĂŒnde fĂŒr BYOD-kompatible Wireless Collaboration und PrĂ€sentationssysteme:
1. Produktivere Meetings
Viele von uns kennen den Albtraum, dass man eine PrĂ€sentation fĂŒr ein wichtiges Verkaufs-, KundengesprĂ€ch oder Management Meeting vorbereitet hat, dann aber fast 10 Minuten verliert, bis man das mitgebrachte Laptop oder Tablet mit dem System im Meetingraum vernetzt hat. Entweder man gibt entnervt auf und muss ohne PrĂ€sentation anfangen oder der Ansprechpartner ist bereits gelangweilt und unaufmerksam, bevor die PrĂ€sentation anfĂ€ngt. Ein kabelloser PrĂ€sentations-Gateway, der plattformĂŒbergreifend arbeitet, kann dieses Problem lösen. Damit spielt es keine Rolle mehr, ob man PrĂ€sentations-Slides auf einem iPhone, einem ThinkPad oder einem Nexus 6 mitgebracht hat. Die VerknĂŒpfung mit kabelloser PrĂ€sentationshardware ist so einfach wie das Herunterladen einer App oder das anklicken eines Links. Auch wenn man also einmal seinen Laptop vergessen hat oder nicht mitschleppen möchte, kann man eine PrĂ€sentation problemlos vom Smartphone ausfĂŒhren.
2. Open Economy - mehr Collaboration
Die zunehmende digitale Vernetzung erfordert mehr Offenheit von Unternehmen. Dabei gehören Vernetzung und Collaboration, im Zusammenhang mit der Digitalisierung, zu dem Haupttrends fĂŒr Unternehmen. Zum einen nimmt die Zahl der vernetzten GerĂ€te stetig zu. Im Rahmen der sogenannten "Open Economy" wird es in Zukunft aber auch verstĂ€rkt zur Zusammenarbeit zwischen Unternehmen, Partnern und freien Mitarbeitern kommen. Deren GerĂ€te (BYOD) gilt es dabei den Arbeitsalltag zu integrieren. Eine entsprechend angepasste Technik ist fĂŒr eine reibungslose und flexible Kollaboration unerlĂ€sslich.
3. Kosteneinsparungen bei der Hardware
Die Beschaffung von Hardware, damit alle Mitarbeiter mit einem bestimmten System arbeiten, ist teuer. Mithilfe offener PrĂ€sentationssysteme ist es Mitarbeitern möglich, ihre GerĂ€tewahl selbststĂ€ndig und unabhĂ€ngig zu treffen. Arbeitsgeber können dadurch viel Geld sparen. Egal, ob ein Fortune-500-Unternehmen oder ein 6-monatiges Startup, geringere Investitionskosten fĂŒr Technologie können ausschlaggebend sein.
Auch in Hinblick auf die Zukunft kann die Entscheidung fĂŒr BYOD entscheidend sein. So sind Firmen, die keine BYOD-Strategie haben, womöglich bald weniger konkurrenzfĂ€hig. Im technischen Bereich werden ArbeitsplĂ€tze mit fortschreitender Entwicklung immer heterogener. Aus diesem Grund ist es wichtig, sicher zu stellen, dass gerade Systeme fĂŒr die Collaboration und PrĂ€sentation mit allen gĂ€ngigen Betriebssystemen kompatibel sind.
"Bereits auf der ISE 2016 wurde unser offenes kabelloses PrĂ€sentationssystem mit einem Best of Show Awards ausgezeichnet. Auf der ISE 2017 haben wir das erste GerĂ€t unserer neuen Linie an Collaboration-Lösungen vorgestellt und gleich zwei Best of Show Awards erhalten. Das bestĂ€tigt, wie wichtig der Trend fĂŒr plattformĂŒbergreifende Lösungen im Markt gesehen wird, welche die tĂ€gliche Arbeit in einer sich wandelndes Arbeitswelt erleichtern", erklĂ€rt Dick de Vaal, CEO von P2M/wePresent.
Ăber wePresent
wwePresent? ist ein weltweit fĂŒhrender Anbieter von kabellosen PrĂ€sentations- und Collaborations-Systemen. Dank der innovativen Lösungen können Anwendern, von Kabeln und VerknĂŒpfungen Abstand nehmen, digitale Inhalte kabellos prĂ€sentieren und gemeinsam bearbeiten. Bis zu 64 Nutzer können sich miteinander verbinden und ĂŒber WLAN in 1080p HD Inhalte prĂ€sentieren. Die Systeme bieten plattformĂŒbergreifende UnterstĂŒtzung fĂŒr beliebige GerĂ€te und KompatibilitĂ€t mit iOS und Android fĂŒr PC, Mac und Chromebook. Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.wepresentwifi.com/de
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