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Mit dem Beginn der milden Temperaturen startet die neue Saison für
Moped- und Mofafahrer: Zum 1. März wird damit auch ein Wechsel des
Versicherungskennzeichens notwendig. Ab diesem Zeitpunkt benötigen
alle Kleinkrafträder ein schwarzes Kennzeichen, wie die ADAC
Autoversicherung AG informiert. Das bisherige grüne Schild wird
ungültig: Da es sich um ein sogenanntes Ablaufkennzeichen handelt,
ist keine Kündigung der Versicherung notwendig - Ablauftermin ist
stets Ende Februar. An der jährlich wechselnden Farbe des
Kennzeichens erkennt die Polizei, ob der Versicherungsschutz für das
aktuelle Jahr gilt.
Pflicht ist das Kennzeichen nicht nur für Mofas und Mopeds,
sondern auch für Kleinkrafträder mit bis zu 50 km/h
Höchstgeschwindigkeit und bis zu 50 ccm Hubraum sowie vierrädrige
Leichtkraftfahrzeuge bis 45 km/h. Dazu gehören zum Beispiel auch
Segways, Quads und E-Bikes mit einer Höchstgeschwindigkeit von mehr
als 20 km/h und maximal 45 km/h.
Das Fahren trotz einer fehlenden oder ungültigen Versicherung
stellt eine Straftat dar und kann für den Fahrer schwere Folgen nach
sich ziehen: Ist der Verstoß fahrlässig, können Freiheitsstrafen von
bis zu sechs Monaten oder Geldbußen bis zu 180 Tagessätzen die
Konsequenz sein. Bei vorsätzlichem Vorgehen können sich die Strafen
unter Umständen verdoppeln. Zudem muss der Fahrer bei Unfällen selbst
für den Schaden aufkommen.
Das neue Versicherungskennzeichen kann sowohl online unter
www.adac.de/mopedversicherung als auch in allen ADAC-Geschäftsstellen
erworben werden. ADAC-Mitglieder bekommen die Versicherung zu
vergünstigten Konditionen.
Diese Presseinformation finden Sie zusammen mit passendem
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Ãœber die ADAC SE:
Die ADAC SE ist eine Aktiengesellschaft europäischen Rechts. Zum
1. Januar 2017 besteht sie aus 37 Tochter- und
Beteiligungsunternehmen, unter anderem der ADAC-Schutzbrief
Versicherungs-AG, der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG, der ADAC
Autovermietung GmbH sowie der ADAC Verlag GmbH & Co. KG. Die
Hauptgeschäftsaktivitäten sind mobilitätsorientierte Leistungen und
Produkte mit hohem Qualitätsanspruch. An der ADAC SE sind der ADAC
e.V. mit einem Anteil von 74,9 Prozent und die ADAC Stiftung mit 25,1
Prozent beteiligt.
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