(ots) - FMC - Feindt Management Consulting GmbH gibt
bekannt, dass die Testautomatisierungs-Suite Succest seit Sommer 2016
SAP-zertifiziert ist. Umfangreiche Tests auf Kunden- und SAP-Seite
brachten dabei ein wertvolles Feedback. Mit der SAP-Zertifizierung
haben FMC-Kunden die Gewissheit, dass Succest den hohen
Qualitätsansprüchen genügt, die Voraussetzung sind um in bestehende
SAP-Produktivlandschaften nachhaltig integriert werden zu können.
2014 entwickelte die in Eschborn ansässige FMC die "Feindt Succest
Suite", damit können Unternehmen Software unter Realbedingungen
testen. Typische Anwendungsfälle der Testautomatisierung sind
Laufzeitanalysen, Integrations- und Abnahmetests. Bei Last- und
Performancetests stellt Succest die entsprechenden Testdaten in
rasanter Geschwindigkeit bereit. Es können in Sekunden tausende
Testdatensätze mit entsprechender Historie generiert werden,
beispielsweise für Datenkonstellationen, die weit in die
Vergangenheit oder Zukunft reichen.
Die SAP-Zertifizierung ist weit mehr als nur ein Stück Papier
Schon von Beginn an hatte FMC die Idee, ihre
Testautomatisierungs-Suite an SAP-Anwendungen anzubinden. Ziel war
es, die weitverbreitete Anwendungswelt von SAP für Succest-Kunden
verfügbar zu machen - FMC-Kunden sollten auch ihre bereits
implementierten oder entstehenden SAP-Lösungen mit Succest testen
können. Anfang 2015 entwarf das Eschborner Unternehmen daher eine
entsprechende SAP Netweaver-basierte Komponente, deren aktualisierte
Version nunmehr zertifiziert ist.
"Das Einspielen von neuer, erst recht Fremdsoftware in die eigene
SAP-Produktivumgebung löst gerade bei Banken große Qualitätsbedenken
aus. Und das zu Recht, denn hier laufen alle geschäftsrelevanten
Prozesse", erläutert Sebastian Dorsch. "Fundiert kann diese Bedenken
nur der einzig maßgebliche Qualitätssicherer in diesem Bereich
zerstreuen: Nämlich SAP selbst." Der Miterfinder von Succest,
Sebastian Dorsch freut sich: "Die SAP-Zertifizierung bedeutet ein
klares "Ja" zu unserem Qualitätsstandard auf einem ganz hohen Level.
Außerdem bietet die Einhaltung des Zertifizierungsstandards für
unsere Kunden den Vorteil, dass Succest nicht über die
Transportschiene, sondern einzeln installierbar und damit auf
einzelne Systeme begrenzbar ist."
Der Weg zur SAP-Zertifizierung
Der Zertifizierungsprozess erfolgte in enger Abstimmung mit SAP
und einer Großbank als Pilotkunden. Das Produkt wurde zunächst
umfangreich und intensiv durch den Kunden auf den Prüfstand gestellt.
Seine solide Architektur und eine praktische und elegante Nutzbarkeit
überzeugten.
Aus den großen Datenmengen und der sehr differenzierten
Darstellung von im Lebenszyklus befindlichen Informationen ergaben
sich weitere Einsatzmöglichkeiten für den Kunden - eine sehr
wertvolle Rückmeldung, zeigte sie doch, dass die Entwickler auf dem
richtigen Weg waren.
Anschließend stand die Zertifizierung mit dem Unternehmen SAP an:
Entwicklungen, Reviews, Dokumentationen und auch Ãœbersetzungen. Im
Frühjahr 2016 konnte Succest dann final zur Zertifizierung angemeldet
werden. Nachdem die abschließende Übersetzung erfolgt war, prüfte SAP
die Software auf Herz und Nieren. Dabei gab SAP der FMC letzte
Aufgaben und zugleich wertvolle Empfehlungen an die Hand, die dafür
sorgten, dass die Standards optimal realisiert und damit für den
Kundennutzen optimiert werden konnten.
Nachdem diese Änderungen durch FMC umgesetzt waren, kam der
Funktionaltest zu dem Ergebnis, dass Succest standardkonform ist. Die
Anforderungen werden sogar übererfüllt. Und letztlich wurde die
Zertifizierung durch SAP erteilt.
Zertifizierung als Konsequenz kontinuierlicher Weiterentwicklung
"Viele scheuen den Aufwand einer Zertifizierung. Für uns hat
gerade die Zusammenarbeit mit SAP während des
Zertifizierungsprozesses zu Nutzen stiftenden Anpassungen und
Erweiterungen geführt", berichtet Jens Neuer, Leiter der
Produktentwicklung. "Im Zuge der Weiterentwicklung ist die
Zertifizierung durch andere Hersteller eine logische Konsequenz",
ergänzt er und meint damit nicht zuletzt auch weitere
Testmanagement-Integrationen. So ist Succest beispielsweise in die HP
Testmanagement-Landschaft vollständig integrierbar, sodass die mit HP
ALM etablierten Prozesse reibungslos verwendet werden können, auch
bei Einsatz von Succest.
Ãœber FMC
Feindt Management Consulting GmbH, kurz FMC, berät seit 1999
Banken, Versicherungen und Softwarehersteller bei Fragestellungen
rund um die Einführung und Entwicklung von Software. Das Unternehmen
mit Hauptsitz in Eschborn hat über 40 Mitarbeiter und betreut seine
Kunden vor allem in den Bereichen Financial Services und
Testautomation mit umfangreichem, fachlichem und technischem Know-how
im In- und Ausland.
2014 entwickelte das Unternehmen die "Feindt Succest Suite" -
damit können Unternehmen ihre Software unter Realbedingungen Last-
und Performancetests, Integrations- und Abnahmetests unterziehen. Das
SAP-zertifizierte Succest erstellt innerhalb kürzester Zeit
umfangreiche Testdaten mit entsprechender Historie, z. B. für
Datenkonstellationen, die weit in die Vergangenheit oder Zukunft
reichen. Die drei eng miteinander verzahnten Komponenten der Succest
Suite decken nahezu 100 Prozent der technischen und fachlichen
Testfälle eines einzelnen Systems ab - von der Vorbereitung und
Bestellung der Testdaten über die automatische Testfallausführung bis
hin zur automatischen Dokumentation.
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Heiko Huhn, Geschäftsführender Gesellschafter der
FMC Feindt Management Consulting GmbH Hauptstraße 85
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