Experten und MES-Hersteller diskutieren unter Leitung von Dr. Christine Lötters am 27. April 2017 in Hannover
(firmenpresse) - "Ist Industrie 4.0 ohne MES (un)denkbar" - so der geplante Titel der Podiumsdiskussion, die am 27.4.2017 die 9. MES Tagung abrunden soll. Während sich die Internationale MES-Tagung zu einem festen Bestandteil der HANNOVER MESSE entwickelt hat, ist die Podiumsdiskussion auf dem besten Wege, dies zu tun. Die bewährte Zweiteilung der Tagung in die Bereiche Prozessfertigung und diskrete Fertigung bleibt bestehen, neu wird der Übergang nach der Mittagspause sein. Hier findet zum Einstieg in den 2. Teil des Tages die Podiumsdiskussion statt.
"Gemeinsam mit den ideellen Trägern der Internationalen MES-Tagung haben wir uns für das neue Zeitfenster und dieses pragmatische Thema entschieden", erläutert die Inhaberin der Kommunikationsagentur SC Lötters mit Sitz in Bonn.
Gerade in der letzten Zeit wird zunehmend wieder intensiv darüber diskutiert, welchen Nutzen ein MES bei der Realisierung von Industrie 4.0 hat. Grundsätzlich ist diese Diskussion nicht neu. In regelmäßigen Abständen wird darüber diskutiert, ob neben einem ERP-System ein MES ergänzend erforderlich ist. Neu ist jedoch, dass es Stimmen auf dem Markt gibt, die für die Umsetzung des Leitbildes Industrie 4.0 Speziallösungen wie MES (Manufacturing Execution System) als unverzichtbare Tools bezeichnen.
Der Grund: Gerade ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning) haben sich in den letzten Jahren zu mächtigen und sehr komplexen Lösungen entwickelt. In einigen Unternehmen kommen die Nutzer hier schon an ihre Grenzen. Hier kehrt sich der Trend langsam wieder in Richtung Speziallösungen um, die spürbar die Komplexität der ERP-Systeme reduzieren,
Spezialaufgaben übernehmen und die Unternehmen spürbar dabei unterstützen, Industrie 4.0 schrittweise zu realisieren.
Und genau hierüber wird am 27. April 2017 intensiv in Hannover diskutiert. Mit auf dem Podium sind Dr. Marcus Adams, Geschäftsführer PSI Mines & Roads GmbH, Vorsitzender der MES AG im ZVEI, Dipl.-Ing. Johann Hofmann, Leiter Value Facturing bei der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, Dr.-Ing. Olaf Sauer, Vorsitzender VDI-GPP Fachbereich Informationstechnik; Stellv. Institutsleiter am Fraunhofer IOSB, Martina Weidner, Senior Solution Advisor Manufacturing at CC IoT bei SAP sowie Ullrich Möllmann, Leiter Produkt-Management Software bei der Dürr Systems AG.
"Ich bin gespannt, welche Facetten wir in unserer sicherlich an manchen Stellen auch kontroversen Diskussion beleuchten werden", schließt Lötters.
SC Lötters ist eine inhabergeführte Strategie- und Kommunikationsberatung. Mit rund 20 Jahren Erfahrung in den Bereichen Strategisches Marketing und Pressearbeit steht Dr. Christine Lötters als Inhaberin hinter SC Lötters.
Das Leistungsspektrum von SC Lötters umfasst punktgenaue B2B-Marketingkonzepte, die zuverlässig und budgetorientiert Anforderungen und Ziele der Kunden in konkrete Maßnahmen umsetzen. Hierzu gehören auch gezielte Konzepte und Maßnahmen zum Imageaufbau im Mittelstand sowie zum Ausbau des Bekanntheitsgrades vor allem im Mittelstand, z.B. durch Präsenzen auf Messen durch die Beteiligungen auf Foren.
Begleitendes Social Media Marketing durch aktives Netzwerken und den Aufbau und die Pflege von Websites und Blogs ergänzen inzwischen das Angebot.
Des Weiteren bietet SC Lötters Storytelling und treffsichere Öffentlichkeitsarbeit mit Schwerpunkt in den Bereichen IT und Human Resources. Fachtexte gehören ebenso wie Erfolgsstorys, Pressemeldungen, Kundenzeitungen und Mitarbeiternews zum Repertoire des Dienstleisters aus Bonn.
SC.Lötters
Dr. Christine Lötters
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