PresseKat - Täglich Fleisch essen? Nein danke! / Warum eine Eiweiß-Überernährung der Gesundheit schadet (FOT

Täglich Fleisch essen? Nein danke! / Warum eine Eiweiß-Überernährung der Gesundheit schadet (FOTO)

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(ots) -
Veganes Essen liegt im Trend, so scheint es zumindest, wenn man
Medien und Werbung glaubt. Doch die Realität in Deutschland sieht
anders aus: Nach wie vor essen 85 Prozent der Deutschen täglich
Fleisch - und nehmen dadurch große Mengen an Eiweiß zu sich. Dies
kann eine gesundheitsschädliche Übersäuerung fördern, wie
Heilpraktikerin Mathilde Füssel-Wittwer aus Oberstaufen erläutert.
Die Zeiten, als der Sonntagsbraten der Höhepunkt der Woche war, sind
lange vorbei: "Mittags gibt's ein Schnitzel oder eine Bratwurst auf
die Schnelle, abends kommt dann Wurst oder Käse aufs Brot",
beschreibt Mathilde Füssel-Wittwer die Erfahrung mit ihren Patienten.
Pro Person addiert sich der Fleischkonsum durchschnittlich auf
mindestens 60 Kilogramm jedes Jahr. 1950 waren es lediglich 37
Kilogramm. Diese fettreichen Lebensmittel erhöhen nicht nur die
Gefahr von Ãœbergewicht. Fleisch besteht zu etwa 22 Prozent aus
Eiweiß; Auch Milchprodukte, Eier und Fisch liefern Eiweiß in großen
Mengen. Das Problem dabei: "Tierisches Eiweiß wird säurelastig
verstoffwechselt", betont sie.

Eine Übersäuerung belastet den Stoffwechsel

Der Körper wird bei einer Eiweiß-Überernährung ständig mit Säure
überschwemmt. "Dann bekommt er ein massives Problem!", weiß die
Naturheilkundlerin. "Denn die überschüssige Säure belastet den
Stoffwechsel." Man spricht von Übersäuerung oder latenter Azidose.
Verschiedene Beschwerden können die Folge sein. So beeinträchtigt
eine gestörte Säure-Basen-Balance den Energiestoffwechsel. Betroffene
sind müde, schnell gestresst und wenig leistungsfähig. Die
Infektanfälligkeit steigt, oft schmerzen zudem die Gelenke. Typisch
sind auch Veränderungen an der Haut, den Haaren oder den Nägeln.

Die wenigsten Menschen ahnen, dass ihre Ernährung dafür
verantwortlich ist. Dabei könnten sie leicht gegensteuern: Obst,




Gemüse und Salat liefern basische Mineralstoffe. Diese neutralisieren
die Säure und fördern so einen ausgewogenen Säure-Basen-Haushalt. "Es
muss niemand auf Fleisch und Wurst verzichten, aber es kommt auf das
Mengenverhältnis an", betont Mathilde Füssel-Wittwer. "Stellen Sie
Ihre Ernährung um: Machen Sie das Gemüse zur Hauptsache und Fleisch
zur Beilage." Auch die Menge an Teigwaren solle man reduzieren, denn
Getreideprodukte wirken ebenfalls sauer. Die Heilpraktikerin rät zu
einem Verhältnis von 20 Prozent säurelastigen zu 80 Prozent
basenbildenden Lebensmitteln. Auf www.basica.de zeigt Ihnen ein
Säure-Basen-Rechner, ob Sie sich säureüberschüssig ernähren.

Basische Mineralstoffe befreien den Körper von überschüssiger
Säure

Zusätzlich lässt sich mit einem gut verträglichen Basenpräparat
wie Basica die überschüssige Säure abbauen. Es versorgt den Körper
mit wertvollen basischen Mineralstoffen und Spurenelementen, welche
die Übersäuerung ausgleichen und den strapazierten Stoffwechsel
entlasten. Mathilde Füssel-Wittwer regt zusätzlich an, mindestens
zwei Liter pro Tag zu trinken. Das aktiviert die Nierenfunktion, es
wird mehr Säure ausgeschwemmt. "Aber viele meiner Patienten trinken
zu wenig", berichtet sie aus ihrer 25-jährigen Praxis. Zusätzlich rät
sie zu regelmäßiger Bewegung, denn diese fördert die Ausscheidung von
Säure. "Alleine schon ein täglicher Spaziergang bewirkt viel", sagt
sie abschließend.

Neues aus der Wissenschaft

Eine aktuelle Placebo-kontrollierte Studie der Charité Berlin
zeigt, dass die 4-wöchige Einnahme eines Basenpräparates - in diesem
Fall war das Basica Direkt - den Säure-Basen-Haushalt günstig
beeinflusst, so dass dem Körper mehr Basen zur Verfügung stehen, um
Säure zu neutralisieren. Ein zweiter wichtiger Aspekt ist, dass durch
die Einnahme des Direktgranulats der Kohlenhydrat-Stoffwechsel
verbessert wurde! Vereinfacht gesagt heißt das, der Zelle steht mehr
Energie zur Verfügung. So schaffen wir es, wieder leistungsfähiger zu
sein und die Puste im Alltag geht uns damit nicht so schnell aus.



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Datum: 01.03.2017 - 10:00 Uhr
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Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin



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