flexfolio - Neues Produkt für Fondsanleger kann negative Zinseszinseffekte durch die Abgeltungsteuer vermeiden
(firmenpresse) - Zum 01. Januar 2009 wurde die Abgeltungsteuer in der Bundesrepublik eingeführt. Gewinne aus nach diesem Datum angelegten Geldern werden künftig mit 25% zuzüglich Solidaritätszuschlag und Kirchensteuer direkt an der Quelle besteuert.
Insbesondere Investmentfonds haben sich als Sparform für längerfristig orientierte Kapitalanleger seit Jahren etabliert.
Aber auch sie sind von der neuen Steuer betroffen, und zwar nicht nur, wenn Fonds in der Zukunft veräußert werden, sondern ebenso beim Fondswechsel.
„Da kommen, je nach Volumen der Transaktion schnell ein paar Tausend Euro zusammen, die durch zukünftige Gewinne erst wieder erwirtschaftet werden müssen, um wieder dort zu stehen, wo man vorher schon einmal war“, resümiert Stefan Hauch vom Produktentwickler ifb GmbH aus Saarbrücken.
„Und dieser Vorgang wiederholt sich bei jedem Fondstausch mit Gewinn. Im Langfristbereich, z.B. nach 30 Jahren summieren sich die gezahlten Steuern leicht bis zur Höhe des ursprünglichen Anlagebetrages“, ergänzt Hauch.
Wer Veränderungen in seinem Fondsdepot auch in der Zukunft aktiv und dennoch Abgeltungsteuer frei durchführen möchte, dem steht ab sofort mit flexfolio die erste open-invest Fondsversicherungslösung zur Verfügung.
Die Besonderheit: Für flexfolio Verträge gelten andere steuerliche Regelungen, nämlich die des Alterseinkünftegesetzes.
Demnach müssen nur die Hälfte der realisierten Gewinne mit dem individuellen Steuersatz versteuert werden, sofern eine Mindestlaufzeit von 12 Jahren eingehalten wird und eine Verfügung frühestens nach Erreichen des 60. Lebensjahres erfolgt.
„flexfolio kombiniert das Handling und die Transparenz eines Fondsdepots mit den steuerlichen Begünstigungen einer Fondspolice“ fasst Stefan Hauch die Idee hinter der Produktentwicklung zusammen.
Börsentägliche Fondswechsel, die Verfügbarkeit aller Fonds mit EU Zulassung und jederzeitige Einsicht in die Vertragswerte über ein eigens entwickeltes Online-Portal sind dabei nur einige Alleinstellungsmerkmale von flexfolio.
Der Clou: Bestehende Fondsdepots können von flexfolio übernommen werden. So kann die Anlagestrategie unverändert fortgeführt werden, eine Bareinlage ist somit nicht zwingend erforderlich.
flexfolio Verträge sind für Anleger vollkommen transparent mit einer Gebührenflatrate ausgestattet. Somit sind die Vertragskosten klar definiert und unabhängig von Transaktionsanzahl und –volumen. Dies bedeutet, Fondskauf und –tausch ohne Ausgabeaufschläge und Transaktionskosten bei über 5.000 Investmentfonds, so wie man es normalerweise nur bei bankeninternem Handel kennt.
„Anlageentscheidungen können somit rein vor dem Hintergrund der jeweils aktuellen Börsensituation getroffen werden. Zusätzliche Erwägungen bezüglich Steuern und Kaufnebenkosten können außen vor bleiben“, kommentiert Hauch.
flexfolio ist ausschließlich über unabhängige Finanzdienstleister zu beziehen. Erste Informationen und Kontakt zu einem regionalen Ansprechpartner findet man im Internet unter www.flexfolio.de.
Die ifb GmbH wurde im Februar 1988 gegründet.
Mit dem Dienstleistungsfokus „Finanzen“ wandelte sich das Geschäftsmodell von der Endkundenberatung über die Bereitstellung von Produktlösungen sowie erworbenem Knowhow als sogenannter Maklerpool hin zur Entwicklung, Gestaltung und Vertrieb innovativer Produktlösungen für freie Finanzdienstleister.
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