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- Kurze Wege vom Feld in die Verpackung und direktes Schockfrosten
für maximale Nährstoffe, Geschmack und Frische
- Leicht portionierbar und vielfältig einsetzbar
- TK-Gemüse ist immer vorrätig und zuverlässig verfügbar
Frischefans aufgepasst: Wir feiern maximalen Nährstoffgehalt,
vollen Geschmack und intensive Farbe - am internationalen Tag der
Tiefkühlkost. Tiefkühlkost ist leicht portionierbar und vielfältig
einsetzbar. Ein weiterer Vorteil: Die Lebensmittel sind immer
vorrätig und weitestgehend unabhängig von kurzfristigen
saisonbedingten Wettereinflüssen verfügbar.
Immer frisch - das Geheimnis der Schockfrostung
Das Geheimnis des vollen Geschmacks und der satten Farbe von
Tiefkühllebensmitteln liegt im Schockfrosten. Was etwas "brutal"
klingt, ist in Wahrheit das genaue Gegenteil: Dank des erprobten
Verfahrens wird die Wärme bei minus 40 Grad sehr schnell entzogen,
die Zellwände bleiben bestehen. So erhalten Gemüse, Fisch und Co.
eine schonende Konservierung. Der Vitamin- und Aromaabbau wird
komplett gestoppt. Entscheidend dafür ist Schnelligkeit: iglo Spinat
wird zum Zeitpunkt des vollen Geschmacks geerntet und innerhalb von
maximal 180 Minuten tiefgefroren, Basilikum - vom größten
Basilikum-Freilandfeld im westfälischen Münsterland - schafft es
sogar schon in 120 Minuten vom Feld in die Verpackung.
Erstmals konnten amerikanische Kunden am 6. März 1930 tiefgekühlte
Lebensmittel einkaufen. Zu Beginn noch kritisch beäugt, wurden Gemüse
und Fisch aus der Kälte schnell zum Kassenschlager. In Deutschland
konnte das Fachpublikum 1955 die ersten Tiefkühlprodukte testen.
Langsam fand die Tiefkühlkost den Weg in heimische Gefriertruhen.
1960 verzehrten die Deutschen gerade einmal 400 Gramm pro Jahr.
Inzwischen liegt der Pro-Kopf-Verbrauch bei rund 43 Kilogramm.
Mittlerweile sind Fischstäbchen, Schlemmerfilet, der Blubb & Co.
nicht mehr vom Speiseplan wegzudenken.
Rezepttipp zum Tag der Tiefkühlkost: Erbsenaufstrich mit Minze und
Zitrone
150 Gramm tiefgekühlte iglo Gartenerbsen unaufgetaut in 120 ml
Wasser kochendes Wasser geben. Für ca. fünf Minuten bei starker Hitze
garen. Danach abgießen und mit kaltem Wasser abschrecken. Beiseite
stellen. Einen halben Bund Minze verlesen, abwaschen und vorsichtig
abtrocknen. Sehr fein hacken. Erbsen, drei Esslöffel Olivenöl, Minze
sowie Saft und Abrieb von einer halben Bio-Zitrone in eine Schüssel
geben und pürieren. Dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. In eine
Schüssel füllen und bis zum Verzehr im Kühlschrank aufbewahren.
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