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- Weltpremiere: Neuer Ford Fiesta ST mit 147 kW (200 PS) starkem
EcoBoost-Dreizylinder mit 1,5 Liter Hubraum
- Europa-Debüt: Ford GT in der '66 Heritage Edition zeigt sich
Seite an Seite mit dem Ford GT-Rennwagen, der 2016 die 24
Stunden von Le Mans gewonnen hat
- Sofort bestellbar: Ford schickt mit dem Mustang "Black Shadow"
ein Sondermodell der Sportwagenlegende ins Verkaufsrennen
- Erfolgsgeschichte: Ford Performance-Modellpalette legte 2016 ein
Neuzulassungsplus von 60 Prozent gegenüber dem Vorjahr hin
- Tradition: Ford zeigt in Genf seltene Motorsport-Derivate aus
seiner Rennsporthistorie
Ford schickt auf dem diesjährigen Automobilsalon von Genf die
umfangreichste Palette an Ford Performance-Fahrzeugen seiner
bisherigen Unternehmensgeschichte an den Start - darunter als
Weltpremiere den brandneuen Ford Fiesta ST mit 147 kW (200 PS)*
starkem 1,5-Liter-Dreizylinder-EcoBoost-Turbomotor und
Benzin-Direkteinspritzung. Diese nächste Generation Ford Fiesta ST
kommt Anfang 2018 als Dreitürer und in einer fünftürigen Version
sowie mit einer nochmals größeren Vielfalt an Ausstattungs- und
Individualisierungsoptionen auf den Markt. Der komplett neu
entwickelte 1,5-Liter-Motor überzeugt mit einer bislang unerreichten
Kombination aus Kraftentfaltung und Kraftstoffeffizienz. Der Kleinste
unter den Sportmodellen von Ford steht für die gleiche
leistungsorientierte Mentalität wie seine größeren Brüder, angefangen
von den Benziner- und Dieselderivaten des Ford Focus ST* über den
Ford Focus RS* mit 257 kW (350 PS) und Ford Performance-Allradantrieb
bis hin zur Ikone Ford Mustang* und dem neuen Ford GT*1). Der über
440 kW (647 PS) starke Kohlefaser-Superathlet tritt vom 9. bis 19.
März erstmals in der "'66 Heritage Edition" vor das Genfer
Messepublikum.
"Bezahlbaren Zugang zu sportlichen Fahrleistungen bieten - dies
gehört bei Ford zu den Kernelementen unserer Arbeit", betont Jim
Farley, Vorstandsvorsitzender und Geschäftsführer von Ford Europa.
"Dabei gilt für die nächste Generation Ford Fiesta ST mit ihren
verschiedenen Fahrmodi bis hin zur aktiven Aerodynamik des Ford GT:
Dank ihrer Innovationen bringen unsere Performance-Modelle die
Faszination unserer Rennwagen für unsere Kunden auf die Straße."
Ford nutzt die Performance-Familie traditionell als
Innovationslabor, in dem fortschrittliche Materialien, Komponenten
und Technologien entwickelt werden, die dann auch den übrigen
Serienmodellen der Marke zugutekommen. Dies betrifft die Bereiche
Aerodynamik und Leichtbau ebenso wie Elektronik, Kraftübertragung und
Verbrauchseffizienz.
Fast 44.000 Neuzulassungen für Ford Performance-Fahrzeuge in
Europa
Gegenüber dem Vorjahreszeitraum legten die Ford
Performance-Fahrzeuge im Januar 2017 europaweit um 14 Prozent zu.
Damit setzen sie einen höchst erfolgreichen Trend fort: 2015
verzeichnete Ford mit seinen sportlichen Modellen ein Plus von 62
Prozent gegenüber dem Vorjahr, 2016 betrug das Wachstum 60 Prozent.
Insgesamt konnte der Konzern im vergangenen Jahr für Ford Fiesta ST,
Ford Focus ST und RS sowie Ford Mustang 43.800 Neuzulassungen
verzeichnen.
Vorhang auf: Weltpremiere für den neuen Ford Fiesta ST
Mit der dritten Generation des Ford Fiesta ST halten erstmals ein
Dreizylindermotor sowie verschiedene Fahrprogramme Einzug in den
sportlichen Kleinwagen. Der komplett neu entwickelte
EcoBoost-Turbobenziner mit 1,5 Liter Hubraum mobilisiert 147 kW (200
PS)* sowie ein maximales Drehmoment von 290 Newtonmeter. Aus dem
Stand katapultiert er die nächste Generation Ford Fiesta ST
voraussichtlich in 6,7 Sekunden auf Tempo 100. Ein Novum für einen
Dreizylinder ist die kraftstoffsparende Zylinder-Abschaltung sowie
die Kombination aus Saugrohr- und Benzin-Direkteinspritzung mit
hochmoderner Turbo-Aufladung. Das Ergebnis - eine bemerkenswerte
Leistungsentwicklung - geht Hand in Hand mit sportlich-direktem
Ansprechverhalten und weiter verringerten CO2-Emissionen.
Die nächste Generation Ford Fiesta ST präsentiert sich sportlicher
denn je. Erstmals kann der Fahrer in dem sportlichen Top-Modell der
Erfolgsbaureihe zwischen drei unterschiedlichen Fahrmodi wählen:
"Normal", "Sport" und "Track". Dabei werden neben dem
Ansprechverhalten des Motors auch die Lenkung sowie die
Regelsensibilität der dreistufigen Elektronischen
Stabilitätskontrolle (ESC) angepasst. Das Ergebnis: Die nächste
Generation Ford Fiesta ST überzeugt auf kurvenreichen Landstraßen und
schnellen Autobahnetappen ebenso wie auf der Rennstrecke mit hohem
Fahrspaßpotenzial. Zum emotionalen Fahrerlebnis tragen auch das
Electronic Sound Enhancement (ESE) bei, also der elektronische
Sound-Verstärker des Motorklangs, sowie die aktive Sport-Abgasanlage.
Abhängig vom jeweiligen Fahrprogramm klingt der
1,5-Liter-Dreizylinder jeweils anders und sorgt somit auch akustisch
für ein beeindruckendes Erlebnis.
"Die nächste Generation Ford Fiesta ST ist ihrer Philosophie treu
geblieben und kombiniert hochmoderne Technologie-Lösungen mit einem
innovativen Antriebsstrang und einem sensibel ansprechenden
Fahrwerk", betont Joe Bakaj, als Vizepräsident von Ford Europa
verantwortlich für die Produktentwicklung. "Mit seinen
unterschiedlichen Fahrprogrammen und dem innovativen
EcoBoost-Dreizylinder sorgt dieses Auto für eine neue Dimension von
Fahrspaß. Dabei kombiniert er beeindruckende Performance und
faszinierende Fahrleistungen mit wegweisender Effizienz."
Seite an Seite: Die Renn- und Serienversion des spektakulären Ford
GT
Der Supersportwagen Ford GT in der sehr seltenen "'66 Heritage
Edition" feiert auf dem Genfer Automobilsalon sein Europa-Debüt. Mit
der limitierten Sonderserie erinnert Ford an den GT40 Mk II, mit dem
Bruce McLaren und Chris Amon vor über 50 Jahren bei den 24 Stunden
von Le Mans siegten. Die "'66 Heritage Edition" zeichnet sich durch
die exklusive Lackierung "Shadow Black" aus, die sowohl in Metallic
als auch in mattem Farbton zur Verfügung steht. Silberne
Racing-Dekorstreifen und exklusive Anbauteile aus dem superleichen
Werkstoff Karbon setzen zusätzliche Akzente. Weiteres Merkmal der
"'66 Heritage Edition" ist die Startnummer 2 auf der Fronthaube und
den Türen. Den eindrucksvollen Auftritt unterstreichen auch die
einteiligen, goldfarbig lackierten und mit schwarzen Radmuttern
versehenen Aluminium-Schmiederäder im 20-Zoll-Format.
Einheitlich für alle Ford GT gilt: Sie besitzen ein digitales,
zehn Zoll großes und hochmodernes Instrumenten-Display. In dessen
Grafik flossen Erfahrungen aus dem Rennsport ein, um die
Aufmerksamkeit der Fahrer so wenig wie nötig abzulenken. Je nach
gewähltem Fahrmodus "Normal", "Wet", "Sport", "Track" und "Vmax"
nimmt es zudem ein eigenständiges Layout an.
Mit einer Leistung von mehr als 600 PS und einem maximalen
Drehmoment von über 700 Newtonmeter ist der 3,5 Liter große
Sechszylinder-Bi-Turbo das bisher stärkste EcoBoost-Serien-Aggregat
von Ford überhaupt. Der Motor beschleunigt den mit einem
Kohlefaser-Chassis sowie einer aktiven Aerodynamik ausgerüsteten Ford
GT auf eine Höchstgeschwindigkeit von 347 km/h. Nie zuvor war ein
Ford-Serienmodell schneller. Kaum jemals zuvor konnte ein Sportwagen
von Ford aber auch so rasch internationale Rennerfolge erringen, denn
bei seiner Rückkehr zu den 24 Stunden von Le Mans hat der neue Ford
GT im Juni 2016 auf Anhieb die Klasse LM GTE Pro gewonnen - exakt 50
Jahre nach dem legendären Dreifachsieg des Ford GT von 1966. Der
siegreiche Ford GT des Teams Ford Chip Ganassi Racing gehört auf dem
Genfer Messestand von Ford (Halle 5) zu den Ausstellungsstücken.
Auch in dieser Saison tritt Ford wieder mit vier Rennversionen des
GT beim weltberühmten Le Mans-Langstreckenklassiker an (17. und 18.
Juni).
Der legendäre Ford Mustang startet mit einem attraktiven
Sondermodell durch
Der Ford Mustang zeigt sich dem Genfer Messepublikum mit einem
neuen und besonders hochwertig ausgestatteten Sondermodell, das ab
sofort europaweit bestellt werden kann - der "Black Shadow Edition".
Der "Black Shadow" ist exklusiv in Verbindung mit dem
5,0-Liter-V8-Motor verfügbar und zwar sowohl in Kombination mit einem
Automatik- als auch mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe. Beide
Karosserie-Varianten, Fastback und Convertible, können als "Black
Shadow Edition" geliefert werden.
Zu den Highlights der Serienausstattung gehören das
sprachgesteuerte Ford Navigationssystem inklusive Ford SYNC 3 mit
AppLink und acht Zoll großem Touchscreen, das Premium-Sound-System
mit 12 Lautsprechern, die Premium-Polsterung in Leder-Optik mit
klimatisierten Vordersitzen, die exklusive Türverkleidung "Soft
Touch", der exklusive Armaturenträger in Leder-Optik sowie das
Park-Pilot-System hinten. Markante Elemente des Außendesigns der
"Black Shadow Edition" sind schwarze Design-Streifen im unteren
Türbereich und an den Power-Domes der Motorhaube, exklusive "Black
Shadow" 19-Zoll-Leichtmetallräder in Schwarz, ein schwarz abgesetztes
Mustang-Emblem im Kühlergrill sowie ebenfalls Schwarz ausgeführte
"5.0"-Applikationen auf den vorderen Kotflügeln.
Das Sondermodell "Black Shadow Edition" ist in vier frischen
Außenfarben erhältlich: Race-Rot, Atoll-Blau, California-Gelb sowie
Arktis-Weiß. Trotz umfangreicher Ausstattung konnte es sehr attraktiv
gepreist werden: die Fastback-Version in Verbindung mit der manuellen
6-Gang-Schaltung startet bereits bei 46.250 Euro.
"Der Mustang hat gezeigt, dass er auch auf den anspruchsvollen
europäischen Straßen bestehen kann", betont Roelant de Waard, als
Vizepräsident von Ford Europa zuständig für Marketing, Sales &
Services. "Als 'Black Shadow Edition' werden sich noch mehr Menschen
nach ihm umdrehen. Sondermodelle gehören seit mehr als 50 Jahren zur
Geschichte dieses legendären Sportwagens, diese Tradition setzen wir
jetzt auch in Europa fort."
Weitere Highlights auf dem Ford-Stand in Genf
Weitere Highlights auf dem Genf-Stand von Ford setzen die
sportlichen Derivate der Ford Focus-Baureihe. Der fünftürige RS
vereint einen 257 kW (350 PS) starken Vierzylinder-Turbomotor mit dem
Ford Performance-Allradantrieb. Zu den frei wählbaren Fahrprogrammen
gehört auch der sogenannte Drift-Modus, der auf abgesperrten
Rennstrecken ein gut kontrollierbares Ãœbersteuern erleichtert.
Den ST bietet Ford als fünftürige Limousine und als Kombi-Modell
(Turnier) sowie mit einem 184 kW (250 PS)* starken
EcoBoost-Turbobenziner und einem ebenfalls 2,0 Liter großen
TDCi-Turbodiesel an, der 136 kW (185 PS)* leistet.
Ford zeigt seltene Fahrzeuge seiner erfolgreichen
Motorsport-Geschichte
Seit inzwischen 116 Jahren bilden Renn- und Rallye-Fahrzeuge einen
wesentlichen Teil der Firmenhistorie von Ford. Bereits 1901 hatte
Henry Ford mit seiner "999" das Sweepstakes-Rennen gewonnen und dabei
auch Alexander Winton geschlagen, seinerzeit der beste Motorsportler
in Amerika.
Auf dem diesjährigen Genfer Automobilsalon erinnert Ford mit
seltenen Sammlerstücken aus der eigenen Heritage Collection an fünf
Dekaden Renngeschichte. Gezeigt werden
- eine Replika des Ford GT Mk II, mit dem Bruce McLaren und Chris
Amon 1966 erstmals die 24 Stunden von Le Mans für Ford gewinnen
konnten. Als Antrieb diente ein 7,0 Liter großer Achtzylinder
- eine Replika des Ford Escort Mk1, mit dem Hannu Mikkola/Gunnar Palm
1970 die Weltcup-Fernfahrt London - Mexiko für sich entschieden
haben. Das Auto besitzt einen neu aufgebauten, 1,8 Liter großen und
gut 200 PS starken Ford Cosworth BDA-Motor. Mikkola/Palm
wiederholten 1995 ihren Erfolg bei der Neuauflage der klassischen
Veranstaltung mit eben diesem Fahrzeug
- ein Ford Escort RS Cosworth-Serienmodell mit 230 PS, auf dem die
Gruppe A-Version des Rallye-WM-Laufsiegers basierte.
2017 jährt sich auch die Einführung des legendären Ford Cosworth
DFV-Achtzylinders zum 50. Mal. "DFV" steht für "Double-Four-Valves"
und weist auf die moderne Konstruktion des besonders leichten,
starken und kompakten V8 hin, der jeweils zwei obenliegende
Nockenwellen pro Zylinderbank und vier Ventilen pro Brennraum hat.
Besonderheit: Der 3,0 Liter große Ford Cosworth DFV-Aluminium-Motor
dient bereits als tragendes Element im Chassis. Mit 155 Grand
Prix-Siegen und zwölf Fahrer-WM-Titeln zählt dieser Formel 1-Motor
bis heute zu den erfolgreichsten seiner Art. Auch bei den 24 Stunden
von Le Mans überquerten Rennwagen mit diesem Aggregat die Ziel-Linie
zweimal als Erste, so etwa im Heck des Mirage GR8 von 1975. Auch
dieser Rennwagen ist auf dem Genfer Ford-Stand zu sehen.
"Motorsport war bei Ford stets auch eine treibende Kraft für
Weiterentwicklungen und Innovationen", unterstreicht Dave Pericak,
Direktor von Ford Performance. "Mein Team ist heute weltweit für die
Entwicklung sportlicher Fahrzeuge zuständig, von der nächsten
Generation Ford Fiesta ST bis hin zur Rennversion des Ford GT. Erst
durch diese Einheit als eingespielte Mannschaft können wir attraktive
Modelle mit hohem Fahrspaß-Potential anbieten, das exakt den Kern
unserer Marke widerspiegelt."
Link auf Bilder
Bilder zum Thema "Ford auf dem Genfer Automobilsalon 2017" sind
über diesen Link abrufbar: http://geneva2017.fordpresskits.com
* Kraftstoffverbrauch des neuen Ford Fiesta ST: Genaue Daten
stehen derzeit noch nicht fest, werden aber zu einem späteren
Zeitpunkt rechtzeitig vor dem Verkaufsstart bekannt gegeben.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 136 kW (185 PS) in
l/100 km: 5,0 (innerorts), 3,8 (außerorts), 4,2 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 110 g/km. CO2-Effizienzklasse: A.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus ST mit 184 kW (250 PS) in
l/100 km: 8,8 (innerorts), 5,7 (außerorts), 6,8 (kombiniert);
CO2-Emissionen (kombiniert): 159 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Focus RS in l/100 km: 10,0
(innerorts), 6,3 (außerorts), 7,7 (kombiniert); CO2-Emissionen
(kombiniert): 175 g/km. CO2-Effizienzklasse: D.
* Kraftstoffverbrauch des Ford Mustang (inklusive Mustang GT)
l/100 km: 20,1 - 10,1 (innerorts), 9,8 - 6,8 (außerorts), 13,6 - 8,0
(kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 306 - 179 g/km.
CO2-Effizienzklasse: G - D.
* Kraftstoffverbrauch des Ford GT in l/100 km: 15,0 (innerorts),
6,6 (außerorts), 9,7 (kombiniert); CO2-Emissionen (kombiniert): 25
g/km. CO2-Effizienzklasse: D.
1) Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen
Messverfahren [VO (EG) 715/2007 und VO (EG) 692/2008 in der
jeweils geltenden Fassung] ermittelt. Die Angaben beziehen sich
nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des
Angebotes, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den
verschiedenen Fahrzeugtypen.
Hinweis nach Richtlinie 1999/94/EG: Der Kraftstoffverbrauch und
die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der
effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern
werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren
beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich
verantwortliche Treibhausgas. Weitere Informationen zum offiziellen
Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen
neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den
Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer
Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen
und bei http://www.dat.de/ unentgeltlich erhältlich ist. Für weitere
Informationen siehe Pkw-EnVKV-Verordnung.
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com
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