(firmenpresse) - Die Verfügbarkeit qualifizierter Mitarbeiter beeinflusst heutzutage das Wachstum vieler Unternehmen. Die Unternehmen müssen den hohen Erwartungen dieser genügen. Wie wollen diese zum Beispiel angesprochen werden? Beeindruckende Stellenanzeigen in Zeitungen sind bereits von gestern. Die Unternehmen müssen sich heutzutage etwas Individuelles einfallen lassen. Sie müssen kreativ sein und in neue Technologien investieren. Wo sind da jedoch die Grenzen von digitalem Recruiting?
Der Fachkräftemangel zieht sich durch viele Branchen - Doch wer leidet am meisten?
Es lässt sich kaum eine Branche finden, die nicht vom Fachkräftemangel betroffen ist. Die größte Herausforderung haben jedoch die MINT-Berufe. IT-Experten sind sehr gefragt. Im Vergleich zu Großunternehmen (Google, Daimler, etc.) müssen die KMUs um Fachkräfte kämpfen. Denn diese erhalten aufgrund ihrer geringeren Bekanntheit weniger Bewerbungen.
Der Mittelstand muss sich nicht mit mittelmäßigen Kandidaten begnügen!
Nicht nur, dass es für mittelständische Unternehmen schwieriger ist, geeignete Kandidaten zu finden. Die steigenden Ansprüche der Bewerber, besonders der "Millennials", spitzen das Problem zu. Employer Branding sollte zur positiven Beeinflussung genutzt werden. Werben Sie mit Ihrem zukunftsorientierten Unternehmen und interessanten Tätigkeiten. Vorausgesetzt Sie nutzen moderne Technologien, und das bereits beim social Recruiting. Nutzen Sie neue digitale Kanäle (Facebook, Xing, etc.) und optimieren Sie Ihre Karriere-Website für mobile Endgeräte.
Social Media Recruiting als Lösung?
Ja und Nein. Vor allem geht es darum: Weg vom Standard! Tun Sie etwas Neues, Anderes, Kreatives.
Beispielsweise hat ein schwedisches Möbelhaus eine Karriere-Montageanleitung mit in die Produktverpackung gelegt, um somit genau seine Zielgruppe anzusprechen. Diese Kunden kaufen bereits die Produkte und sind von diesen überzeugt.
Auch die Verwaltung muss sich etwas einfallen lassen, um auf dem Markt attraktiv zu sein. Wie wäre es z.B. mit einer Begleichung von Parkgebühren gegen die Vermittlung von geeigneten Bewerbern?
Es muss nicht unbedingt immer Social Media sein. Je innovativer und kreativer die Idee, desto höher ist jedoch die Chance einer Verbreitung in den sozialen Medien und somit das Erreichen der Zielgruppe.
Was kann man sonst noch machen? - Einsatz moderner Technologien
Time-to-Hire: Verkürzen Sie den Bewerberprozess! Lassen Sie dem Kandidaten keine Zeit sich "abwerben" zu lassen. Mit der modernen Technologie sind hier das digital Recruiting und Bewerbermanagement-Lösungen von Vorteil. Sparen Sie Zeit durch automatisierte Prozesse!
Talent Pool: Bauen Sie sich einen Talent Pool auf. So haben Sie eine erste, kostengünstige Quelle, falls wieder eine Stelle zu besetzen ist. Vielleicht befindet sich Ihr zukünftiger Mitarbeiter bereits in Ihrer Datenbank. Achten Sie hier auf die Datenschutzvorschriften und es kann nichts mehr schiefgehen.
Klingt gut! - Aber wo sind die Grenzen solcher Systeme?
Die Bewerber sollten sich ohne Probleme über ihr Smartphone oder Tablet bewerben können. Doch hier sind noch einige technische Herausforderungen zu meistern. Wichtig ist es bereits heutzutage die Stellenanzeigen und Bewerbungsformulare für die mobile Nutzung zu optimieren. Es gilt: Der Bewerbungsprozess muss für die Bewerber so einfach und komfortabel wie möglich sein!
Eine weitere Grenze stellt der Filter da. Hier muss aufgepasst werden, dass Profile von "außergewöhnlichen" Kandidaten nicht untergehen. So sollte der Filter immer vom Anwender definiert werden und nicht durch das System.
Tipps für Stellenausschreibungen - zusammengefasst:
-Wichtiger erster Schritt: Gut formulierte Stellenanzeige
-Bedienung der richtigen Kanäle
-Karriere-Webseite ansprechend gestalten (erster Eindruck für die Kandidaten!)
-Geschickte Verschlagwortung der Anzeige
Beachten Sie diese Aspekte - erhöhen Sie Ihre Erfolgsaussichten beim Recruiting!
Weitere Informationen finden Sie unter: www.elbflorenz-marketing.de
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