(ots) - Arbeit in der IT-Branche muss keine Männerdomäne
sein. Der IT-Dienstleister Dataport verzeichnet einen
kontinuierlichen Anstieg weiblicher Bewerber. Seit 2012 stieg der
Anteil auf inzwischen 25 Prozent. "Ich freue mich sehr über das
steigende Interesse weiblicher Fachkräfte an unserem Unternehmen", so
Dataport-Vorstandsvorsitzender Dr. Johann Bizer anlässlich des
Internationalen Frauentags. "Erst die gleichberechtigte Arbeit von
Männern und Frauen in heterogenen Teams machen uns stark. Für uns als
Arbeitgeber ist es wichtig, Frauen in der IT zu fördern. Die aktuelle
Entwicklung zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
Insgesamt werden in Deutschland weiterhin traditionelle
Geschlechterrollen gepflegt. Laut der Bundesagentur für Arbeit geht
deutschlandweit fast die Hälfte der erwerbstätigen Frauen einer
Teilzeitbeschäftigung nach - mit deutlichen Einschränkungen in der
beruflichen Entwicklung. Aus einer Teilzeitbeschäftigung darf jedoch
kein Nachteil in der beruflichen Karriere entstehen. Dataport achtet
deshalb darauf, dass Teilzeitbeschäftigten innerhalb des Unternehmens
die gleichen Entwicklungsmöglichkeiten wie Vollzeitkräften offen
stehen. So können Teilzeitkräfte bei Dataport auch
Führungsverantwortung übernehmen und eine Führungsposition im Tandem
besetzen. Darüber hinaus profitieren sie von zahlreichen
Fortbildungsangeboten und Möglichkeiten zur flexiblen
Arbeitszeitgestaltung, beispielsweise aus dem Homeoffice.
Dataport setzt auf Chancengleichheit von Frauen und Männern. Der
Frauenanteil im Unternehmen liegt seit mehreren Jahren bei knapp 30
Prozent und ist damit deutlich höher als der durchschnittliche
Frauenanteil in der IT-Branche. Auch ein Drittel der
Führungspositionen bis hin zum Vorstand ist im Unternehmen weiblich
besetzt.
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