Vor allem mittelständische Unternehmen unterschätzen häufig den Essenszuschuss zur Stärkung der Arbeitgebermarke. Dabei verbessern Arbeitgeberzuschüsse wie Benzinkosten, Zuschüsse zu Fortbildungen oder der Essenszuschuss nachweislich das Betriebsklima.
(firmenpresse) - Vor allem in Deutschland ist ein Umdenken erforderlich. Wie eine repräsentative Studie der ManpowerGroup zum Thema „Jobzufriedenheit 2016) ergab, gaben 44 % der 1015 befragten Arbeitnehmer an, dass sie in den nächsten 12 Monaten den Job wechseln würden. Die Gründe dafür sind unter anderem die mangelhafte Flexibilität der Unternehmen im Bereich Work-Life-Balance, die mangelnde Karriereförderung, aber auch fehlende Anerkennung der Arbeitsleistung durch Arbeitgeberzuschüsse. Grund genug für ein Umdenken.
Klassische Essensmarken – Bremse des Unternehmens
Der moderne Essenszuschuss in Form der digitalen Essensmarke wird häufig unterschätzt. Dabei bietet gerade die Flexibilität des digitalen Essensgutscheins eine günstige Möglichkeit zur Verbesserung des Arbeitsklimas und der Stärkung der Arbeitgebermarke.
Die digitale Essensmarke ist nicht physisch vorhanden und kommt daher ohne Akzeptanzpartner aus. Das war beim Essenszuschuss mit klassischen Essensmarken nicht möglich. Hier waren Arbeitnehmer auf Akzeptanzpartner rund um den Standort des Unternehmens angewiesen. Dementsprechend begrenzt war auch die Auswahl der Mahlzeiten. Erschwerend kam das Sammeln der Belege hinzu.
Aus diesem Grund nahmen viele Arbeitnehmer den Arbeitgeberzuschuss für ihre Mittagsmahlzeiten nicht in Anspruch. Sie brachten sich lieber ihr Essen von zu Hause mit und verspeisten am Schreibtisch. Die Folge waren eine nicht genutzte Mittagspause, keine Erholung und keine gemeinsamen Mahlzeiten mit Kollegen. Dabei stärken gerade diese den Zusammenhalt im Team, fördern die Leistung und damit auch das Betriebsklima inklusive Arbeitgebermarke.
Digitale Essensmarke: Mehr Flexibilität bei den Mahlzeiten – ein Plus für die Arbeitgebermarke
Unternehmen, die langfristig von ihren Arbeitnehmern profitieren möchten, müssen sich inzwischen mehr einfallen lassen, als Gleitzeit oder periodische Gehaltserhöhungen. Vor allem die jüngere Generation legt viel Wert auf Work-Life-Balance und die Arbeitgebermarke ihres Unternehmens.
Die digitale Essensmarke des Berliner Startups Lunchio bietet Unternehmen die Möglichkeit einer Work-Life-Balance innerhalb des Unternehmens. Da der digitale Arbeitgeberzuschuss nicht mehr vorgelegt werden muss, entfallen auch die bisher notwendigen Akzeptanzpartner. Arbeitnehmer können so ihre Mittagspause frei gestalten. Ob es der Italiener um die Ecke oder der Chinese zwei Straßen weiter ist: Die digitale Essensmarke ermöglicht eine freie Wahl der Gastronomiebetriebe – inklusive Supermarkt, Bäckerei und Fleischerei.
Darüber hinaus ist die digitale Essensmarke teilbar, d. h. bei einem Essenszuschuss in Höhe von 6,27 € können Arbeitnehmer den Zuschuss auf das Frühstück und das Mittagessen aufteilen: 3,10 € morgens beim Bäcker und 3,17 € mittags in einem Gastronomiebetrieb.
Aufgrund dieser Flexibilität nutzen Arbeitnehmer verstärkt ihre Pausen und verbringen diese mit Kollegen. Die Vorteile für das Unternehmen sind klar. Erholte Arbeitnehmer sind leistungsfähiger und steigern ihre Kreativität bei einem gemeinsamen Essen mit Kollegen. Die Zufriedenheit im Team steigt und damit auch das Ansehen des Unternehmens – ein Plus für die Arbeitgebermarke.
Die Lunchio GmbH ist ein Start-up-Unternehmen, das mit dem Konzept der digitalen Essensmarken die Mittagskultur in deutschen Unternehmen maßgeblich verbessert hat. Mithilfe des Essenszuschusses sind Unternehmen nun in der Lage, die Lohnoptimierung und Gehaltserhöhungen über den Arbeitgeberzuschuss zu realisieren.
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