(ots) - Zahlreiche Arbeitnehmer haben Interesse an einer
Umschulung zur Pflegekraft, wenn sich dadurch ihre Chancen auf dem
Arbeitsmarkt erhöhen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage
von mobileJob.com unter mehr als 530 Kandidaten für den
außerakademischen Arbeitsmarkt. Demnach können sich 47 Prozent der
Befragten eine Umschulung in einen Pflegeberuf vorstellen, um so
beruflich voran zu kommen. Das ist eine gute Nachricht für Kranken-,
Alten- und Kinderpflegeeinrichtungen, die händeringend nach neuem
Personal suchen, um dem steigenden Bedarf an Gesundheitsleistungen
entsprechen zu können. Voraussetzung: Sie müssen die Tätigkeiten so
ausrichten, dass sie ein Vorankommen für die potentiellen Umschuler
darstellen.
Lange Einstellungsdauer erfordert neue Lösungen der
Mitarbeitersuche
Der Arbeitsmarkt für Pflegeberufe benötigt dringend neue Impulse.
Gemäß Zahlen der Bundesagentur für Arbeit aus dem Jahr 2016 bleibt
zur Zeit etwa eine freie Stelle in der Altenpflege nach der
Ausschreibung 138 Tage unbesetzt, im Pflegemarkt insgesamt dauert es
indes 86 Tage bis eine vakante Position besetzt werden kann. "Gerade
was Pflegeberufe betrifft, braucht es neue innovative Methoden der
Mitarbeitersuche. Die Pflegeeinrichtungen müssen einfach schneller
und trotzdem zuverlässig zu neuen Kollegen kommen, die die
angespannte Situation in den Kliniken und Einrichtungen verbessern
helfen. Unsere Umfrage zeigt, dass es auf Kandidatenseite durchaus
Menschen gibt, die sich einen Wechsel in die den Pflegeberuf
vorstellen können. Diese gilt es zu finden und anzusprechen", so
Steffen Manes, Geschäftsführer von mobileJob.com, einer
Recruitinglösung, die sich ausschließlich an den außerakademischen
Arbeitsmarkt richtet.
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