(ots) -
Manuela Schwesig, Barbara Schöneberger, Bibiana Beglau, Doris
Dörrie, Hannelore Kraft, Guido Maria Kretschmer, Sahra Wagenknecht,
Christian Ulmen, Nina Petri, Sandra Hüller oder Ulrike Folkerts haben
sich bereits mit #Pinkfirst solidarisiert!
In Zeiten von Trump und anderen Populisten scheint nichts von dem,
was Frauen wollen und schon erreicht haben, noch selbstverständlich.
Die letzten Monate haben gezeigt, wie schnell Friede, Freiheit und
Gleichberechtigung in Gefahr geraten können. Viele Frauen fühlen sich
sprachlos und machtlos und suchen nach einer Gegenbewegung. Aus
diesem Grund möchte BRIGITTE nun mobilisieren, sich zu wehren,
zusammenzuhalten und gemeinsam Farbe zu bekennen, auf der Straße und
im Netz, und ruft eine Initiative für Frauen ins Leben: #Pinkfirst!
Das Magazin möchte mit Deutschlands Frauen ein Signal für
Frauenrechte, Menschenrechte senden.
Wofür steht #Pinkfirst
Frauen wollen in Frieden leben - ohne belästigt, diskriminiert
oder misshandelt zu werden. Ohne für ihr Aussehen, ihre Herkunft oder
ihren Glauben angegriffen zu werden. Ohne sich um die Zukunft sorgen
zu müssen.
Frauen wollen in Freiheit entscheiden - ob und wann sie Kinder
wollen. Ob sie Hausfrau oder Vorstandsvorsitzende sein wollen. Was
sie anziehen, wie sie leben, ob sie Männer lieben oder Frauen.
Frauen wollen gleiche Rechte - das Recht auf gleichen Lohn für
gleiche Arbeit, auf Karriere und alle Möglichkeiten, die auch Männer
haben. Darauf, sich einzumischen und ihre Meinung zu sagen, ohne
dafür beleidigt oder bedroht zu werden.
Die Farbe Pink ist durch die Pussy Hats und den Women's March in
den USA zur Farbe des Protests geworden. Bei #Pinkfirst tragen Frauen
rosa lackierte Nägel. Sie lackieren sich einen - oder auch alle -
Nägel in pink! Es geht um ein Signal, das gesehen wird und für
Gesprächsstoff sorgt. Je auffallender und knalliger, desto besser!
Jede Nachfrage sorgt dafür, dass die Aktion noch mehr Aufmerksamkeit
bekommt.
Viele Prominente wie z.B. Manuela Schwesig, Barbara Schöneberger,
Senta Berger, Bibiana Beglau, Sahra Wagenknecht, Doris Dörrie, Guido
Maria Kretschmer, Katrin Göring-Eckardt, Hannelore Kraft, Christian
Ulmen, Ulrike Folkerts, Iris von Arnim, Sandra Hüller, Lisa Ortgies,
Chiara Schoras, Thomas Hermanns, Hatice Akyün, Nina Petri, Petra
Gerster oder Ulrike Tscharre haben sich bereits mit #Pinkfirst
solidarisiert.
Schenken Sie uns auch Ihr #Pinkfirst-Selfie! Zeigen Sie mit uns
Farbe - auf der Straße und im Netz! Jedes Selfie, das mit dem Hashtag
#pinkfirst markiert ist, ist Teil unserer Bewegung. Sie können auch
ein paar Worte formulieren, warum Sie diesen Protest unterstützen,
und Ihr Statement gut sichtbar in die Kamera halten. Anschließend
stellen Sie das Bild auf Facebook, Twitter oder Instagram online. Sie
können das Bild auch direkt an uns schicken (pinkfirst(at)brigitte.de)
und wir posten es in unser aller Namen.
Brigitte Huber, Chefredakteurin BRIGITTE: "Wir wollen mit
#Pinkfirst motivieren, selbst aktiv zu werden und ein Zeichen gegen
die Hilflosigkeit und die Ohnmacht zu setzen, die in diesen Zeiten
offensichtlich ganz viele Menschen fühlen. Denn die erste Resonanz
auf unsere Aktion war überwältigend - viele Frauen und auch Männer
wollen sich mit uns solidarisieren und Farbe bekennen: Wir weichen
nicht zurück, sondern kämpfen für das, was wir erreicht haben und
noch erreichen wollen - jetzt erst recht."
Mehr Infos zu der Aktion gibt es auch unter
www.brigitte.de/pinkfirst
Pressekontakt:
Maike Pelikan
Stellv. Leiterin Markenkommunikation
Gruner + Jahr GmbH & Co KG
Tel: +49 (0) 40 / 37 03 - 21 57
E-Mail: pelikan.maike(at)guj.de
Internet: www.brigitte.de/pinkfirst
Facebook: www.facebook.com/brigitte
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