(ots) - Comedian Paul Panzer (45) kann dem kollektiven
Entsetzen über den neuen US-Präsidenten etwas Gutes abgewinnen. Der
"Heilbronner Stimme" (Mittwochausgabe) sagte er: "Ich glaube ja, dass
diese vertrackte Situation auch eine Chance birgt. Trump bringt jetzt
schon Menschen zusammen, die sich vor ein paar Wochen keines Blickes
gewürdigt hätten." So eine "Bedrohung" setze "ungeahnte Kräfte"
frei, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen, ist er sicher.
Der 1972 in Düren als Dieter Tappert geborene Panzer, der derzeit
mit seinem Soloprogramm "Die Invasion der Verrückten" auf
Deutschlandtournee ist, hat ein ambivalentes Verhältnis zur Political
Correctness. Einerseits sei "manches unnötig in Watte gepackt" und
dadurch "manches Essenzielle verdeckt" worden, andererseits, so
Panzer, sei er sich aber nicht sicher, ob man die Political
Correctness auch als Comedian wirklich ganz ablegen sollte.
Pressekontakt:
Heilbronner Stimme
Chefredaktion
Telefon: +49 (07131) 615-794
politik(at)stimme.de
Original-Content von: Heilbronner Stimme, übermittelt durch news aktuell