(ots) - "Die im Beitrag gezeigten Messungen an Bord von
AIDAprima entbehren jeder wissenschaftlichen Grundlage und stellen
kein anerkanntes Prüfverfahren dar. Statt wissenschaftlich fundierte
Fakten zu präsentieren, spielen die Autoren des Beitrages und der
NABU mit den Ängsten der Verbraucher. Mit den Vertretern des NABU
sind wir fortlaufend im Gespräch und informieren sie auch vor Ort an
Bord unserer Schiffe über den aktuellen Stand der Entwicklung. AIDA
hält alle für Kreuzfahrtschiffe vorgeschriebenen gesetzlichen
Standards und Grenzwerte ein. AIDAprima fährt mit Marinegasöl und
kann in den fünf europäischen Häfen der momentanen Route als einziges
Kreuzfahrtschiff emissionsarmes Flüssigerdgas (LNG) nutzen. Das sind
rund 40 Prozent der Betriebszeit und ist somit, gemeinsam mit der
Nutzung von Marinegasöl, eine der emissionsärmsten Formen des
Schiffsbetriebes, die technisch zur Zeit möglich sind", entgegnet die
Direktorin für Umwelt und Gesellschaft AIDA Cruises Monika Griefahn.
"Ungeachtet der Kampagne des NABU gehen wir konsequent unseren Weg
weiter, die Emissionen soweit zu senken, wie zur Zeit technisch
möglich. Dabei betrachten wir stets alle verfügbaren Optionen, um den
jeweils neuesten Stand der Technik berücksichtigen zu können. Dank
des Einsatzes modernster energieeffizienter Umwelttechnologien und
eines sparsamen Umgangs mit Ressourcen erreichen wir Jahr für Jahr
weitere Fortschritte in unserem Bestreben, Kreuzfahrt immer
umweltfreundlicher zu gestalten. AIDAprima verfügt über viele der
modernsten Umwelttechnologien, die derzeit technisch auf einem
Passagierschiff machbar sind", so Monika Griefahn weiter.
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Hansjörg Kunze
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