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- Crown, Jungheinrich, kickTrike, SSI Schäfer, Still, Torwegge und UniCarriers stellen sich dem weltgrößten Intralogistik-Test.
- Mehr als 100 Gäste verfolgen IFOY Test live auf der Messe München.
- Juroren aus 15 Nationen testen IFOY Finalisten.
Action in Halle A3 der Messe München: Anlässlich der IFOY Test Days wurden die Finalisten des IFOY Award auf Herz und Nieren getestet. Elf nominierte Geräte und Komponenten der Hersteller Crown, Jungheinrich, kickTrike, SSI Schäfer, Still, Torwegge und UniCarriers haben es in diesem Jahr in die Endrunde des IFOY Award geschafft und stellten sich dem weltgrößten Intralogistik-Test.
"Nicht jeder hat das Zeug zum IFOY. Versprechungen müssen bewiesen werden und nur wer die Testreihen erfolgreich übersteht, gehört zu den 'Best of Intralogistics'", sagt Anita Würmser, Vorsitzende der IFOY Jury.
Mehr als 100 geladene Gäste, darunter verschiedene Test-Teams sowie 30 Juroren und zugelassene Berater aus Industrie, Logistikdienstleistung, Medien und Wissenschaft, waren nach München gereist, um die Tests live zu verfolgen.
Den Auftakt machten am ersten Jury-Testtag die Präsentationen von SSI Schäfer, Torwegge und Jungheinrich. SSI Schäfer und Identytec zeigten ihr 2Stack-FTS mit Auto-ID-Technologien und Software-basiertem eKanban. Das Team von Torwegge ging mit dem Fahrerlosen Schwerlast-FTS TORsten ins Rennen und Jungheinrich präsentierte seine Smartphone-basierte Indoor Ortung für Stapler. Tag zwei stand ganz im Zeichen der Jury-Tests. Neben den Fahrtests des Multifunktionsgerätes WAV 60 von Crown und des Intralogistik-E-Bikes kickTrike wurden der Jungheinrich Elektrohochubwagen EMD 115i, der autonome Horizontalkommissionierer iGo neo CX 20 des Hamburger Herstellers Still sowie der Kommissionierstapler EPH 125 DTFV von UniCarriers intensiv gefahren. Schließlich standen noch der Schwerlast-Routenzug mit automatischer Be- und Entladung und die selbstkühlende PowerPlusLife Batterie von Still sowie der Driver Presence Sensor (DPS) von UniCarriers als Alternative zum Totmannschalter auf der Jury-Testliste.
Zuvor wurde bereits eine Woche lang gehoben, gefahren, gemessen und kommissioniert. Die elf nominierten Neuerscheinungen durchliefen in der 11.000 Quadratmeter großen Messehalle das rund 80 Kriterien umfassende IFOY-Testprotokoll sowie die Wertungen des IFOY-Innovation Checks. Letzterer wird vom Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik (IML) in Dortmund und dem Lehrstuhl für Maschinenelemente und Technische Logistik der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg durchgeführt und prüft insbesondere den Innovationswert der Geräte und deren Einordnung im Marktvergleich. Beurteilt werden Marktrelevanz, Neuheitswert, Kundenutzen und Art der Ausführung. Der praxisorientierte IFOY Test des niederländischen Fachjournalisten Theo Egberts misst die harten Fakten und vergleicht sie mit den einschlägigen Wettbewerbsgeräten. Beide Testreihen dienen der Jury als Entscheidungsgrundlage für ihr Votum.
Wer das Rennen machen wird, bleibt allerdings ein Geheimnis bis zum Schluss, in das auch die Hersteller nicht vor der Preisverleihung am Eröffnungstag der transport logistic in der Münchener BMW-Welt eingeweiht werden.
IFOY AWARD WWW.IFOY.ORG
Der International Forklift Truck of the Year (IFOY AWARD) zeichnet die besten Flurförderzeuge und Intralogistiklösungen des Jahres aus. Ziel ist es, die Leistungsfähigkeit und Innovationskraft der Flurförderzeug- und Intralogistikbranche zu dokumentieren sowie zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Imageverbesserung der gesamten Intralogistik in der Öffentlichkeit beizutragen. Gewählt wird der IFOY Award jährlich von einer unabhängigen Jury internationaler Fachjournalisten. Träger des IFOY Award ist der Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im VDMA. IFOY Partner sind die CeMAT, Weltleitmesse der Intralogistik in Hannover, sowie die Messe München mit ihren Messen transport logistic, bauma und IFAT. Palettenpartner des IFOY Award ist CHEP, Weltmarkführer im Pooling von Paletten und Behältern. Technologiepartner ist der Batterieladespezialist Fronius. Der IFOY Award steht unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie. Sitz der IFOY Organisation ist Ismaning bei München.
Mitglieder der Jury: Vladimir Antonov, Chefredakteur Sklad i Technika (Russland), Snejina Badjeva, Chefredakteurin LOGISTIKA magazine (Bulgarien), Dave Blanchard, Chefredakteur Material Handling & Logistics/IndustryWeek (USA), Theo Egberts, IFOY Tester und Inhaber des Buro Andersom/Andersom Testing (Niederlande, ohne Stimmrecht), Harald Ehren, Deutsche Logistik-Zeitung (DVZ) (Deutschland), Thilo Jörgl, Chefredakteur LOGISTIK HEUTE (Deutschland), Anders Karlsson, Chefredakteur Transport & Logistik iDag (Schweden), Klaus Koch, Chefredakteur Logistik&Fördertechnik, Handel Heute (Schweiz), Erik Kruisselbrink, Chefredakteur Logistiek Totaal (Niederlande), Allan Leibowitz, Chefredakteur forkliftaction.com (Australien), Valeria Lima de Azevedo Nammur, Herausgeberin LOGWEB Magazin (Brasilien), Øyvind Ludt, Chefredakteur Moderne Transport (Norwegen), Peter MacLeod, Chefredakteur SHD Magazine (Großbritanien), Bernd Maienschein, Chefredakteur MM Logistik (Deutschland), Marilena Matei, Redaktionsleiterin Tranzit / Tranzit Logistica (Rumänien), Anton Mizunov, Chefredakteur Skladskoj Komplex (Russland), Maurizio Peruzzi, Chefredakteur Il Giornale della Logistica (Italien), Isabel Rodrigo, Chefredakteurin LogÃstica Profesional (Spanien), Hans-Joachim Schlobach, Herausgeber und Chefredakteur BUSINESS+LOGISTIC (Österreich), Sascha Schmel, Geschäftsführer des Fachverband Fördertechnik und Intralogistik im VDMA (Deutschland, ohne Stimmrecht), Sabine Schulz-Rohde, Chefredakteurin Beschaffung aktuell (Deutschland), Sebastian ?liwie?ski, Chefredakteur Warehouse Monitor (Polen), Jarlath Sweeney, Chefredakteur Fleet Transport (Irland), Mats Udikas, Chefredakteur Transportnytt (Schweden). Geschäftsführende Jury-Vorsitzende ist Anita Würmser, Logistikjournalistin und Geschäftsführerin von wuermser.communications.
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