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Adblocker als Index für verzögerte Einführung von Smart Home und Industrie 4.0 / GISAD Studie löst Kommunikationsprobleme (FOTO)

ID: 1466246

(ots) -
Im Bereich der Onlinewerbung gibt es seit langer Zeit eine
zunehmend chronische Kommunikationsstörung. Werbung ist vergleichbar
mit einem ständig kreischenden Marktschreier, der als lästig
empfunden wird. Stellt man sich Onlinewerbung als Kommunikation
zwischen Menschen vor, dann schreien alle durcheinander und keiner
kann und will dem anderen zuhören.

Es geht um sehr viel Geld. Gemäß einer Statistik vom
globalwebindex blockieren bereits 40% der deutschen Onliner ihre
Werbung, Tendenz steigend. 2015 waren es noch 25%. Durch sogenannte
Adblocker wurden bereits in 2015 allein im Bereich der Onlinewerbung
22 Milliarden US-Dollar Umsatz verhindert.

Dieser Index ist auf Smart Home und Industrie 4.0 übertragbar.
Hier überwiegt teilweise noch die Neugier für neue Technik. Aber die
Umsätze bleiben weit hinter den Erwartungen zurück. Entwickler müssen
eine störungsfreie Kommunikation zwischen Menschen und Technik für
deren Akzeptanz berücksichtigen.

Anhand des Vier-Seiten-Modells des Kommunikationspsychologen
Friedmann Schulz von Thun analysiert eine GISAD Studie den
technischen Kommunikationsprozess und stellt erhebliche Defizite
fest. Ängste der Anwender, von intelligenten zentralen Systemen in
Zukunft immer weiter kontrolliert zu werden, sind begründet.
Entsprechend groß sind die Vorbehalte, diese Systeme in die Wohnung
als letzten privaten Zufluchtsort zu lassen.

Derzeit beherrscht die Technik den Kommunikationsprozess und
zwingt dem Menschen ihre Systematik auf. Wird ein typischer
technischer Kommunikationsverlauf als Gespräch dargestellt, dann
verläuft dieser etwa so:

App: "Ich muss dringend ein neues Update installieren!"

Nutzer: "Warum?"

App: "Vielen Dank, dass Sie sich für unser Produkt entschieden
haben, bitte geben Sie uns folgende Berechtigungen frei".





Das Vier-Seiten-Modell wurde von dem studierten
Sprachheilpädagogen und Datensicherheitsspezialisten Olaf Berberich
für eine Kommunikation mit den Maschinen und sogar zwischen den
Maschinen (M2M Kommunikation) weiterentwickelt. Bereits seit über 15
Jahren beschäftigt er sich mit einem auf den menschlichen
Bedürfnissen basierenden Konzept eines Trusted WEB 4.0.
Kommunikationsstörungen mit Technik und zukünftig immer mehr mit
Maschinen bestehen insbesondere auf den Seiten der Selbstkundgabe und
der Beziehungsebene.

Die Technik ist derzeit noch nicht in der Lage, situativ zum
richtigen Zeitpunkt auf die Wünsche der Menschen zu reagieren.
Menschen werden nur dann Vertrauen in die Kommunikation mit der
digitalen Technik gewinnen, wenn sie jederzeit den
Kommunikationsprozess mit und zwischen der Technik beherrschen. Dazu
gehört die uneingeschränkte Verfügungsgewalt über die eigenen
persönlichen Daten. Auch bei der Entwicklung von künstlicher
Intelligenz ist zu beachten, dass diese den Menschen nicht dominieren
darf.

Die GISAD Studie bleibt nicht bei allgemeinen Appellen, sondern
erläutert die konkrete Umsetzung ihrer Erkenntnisse. Die Studie wurde
in den Büchern "Trusted WEB 4.0 -Konzepte einer digitalen
Gesellschaft" und "Trusted WEB 4.0- Bauplan für die digitale
Gesellschaft" zu einem Gesamtkonzept weiterentwickelt. Unternehmen
aus vielen Branchen sichern sich erhebliche Marktvorteile, wenn sie
konsequent die Erfahrungen der Kommunikationspsychologie auf die
Kommunikation mit der Technik übertragen.

Die Studie "Kommunikationspsychologische Grundlagen des Trusted
WEB 4.0" steht zum kostenlosen Download unter
http://dl.gisad.eu/kp.pdf bereit.

Sie finden

- das Global Institute for Structure relevance, Anonymisation and
Decentralisation i.G. unter http://gisad.eu

- Informationen zu Konzepte für die digitale Gesellschaft unter
http://www.springer.com/de/book/9783662491898 .

- Informationen zum Bauplan für die digitale Gesellschaft unter
http://gisad.eu/der-bauplan/

- die aktuellen Blogartikel unter http://www.finders.de

- die Vita von Olaf Berberich unter
https://www.xing.com/profile/Olaf_Berberich2

Folgen Sie dem neuen GISAD Twitter Account unter
https://twitter.com/Olaf_Berberich



Pressekontakt:
Olaf Berberich
Initiator Global Institute for Structure relevance, Anonymisation and
Decentralisation
47708 Krefeld, Postfach 100852
Tel. 02151-3872601
Web: http://gisad.eu
Mail: vip(at)gisad.eu

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Datum: 10.03.2017 - 14:19 Uhr
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