(ots) - Zu den jüngsten Äußerungen von Bischof Marx über
das neue AfD-Wahlprogramm erklärt der Berliner Fraktionsvorsitzende
und AfD-Bundesvorstandsmitglied Georg Pazderski:
"Herr Marx, Sie sollten das achte Gebot einhalten und kein
falsches Zeugnis über andere abgeben. Andernfalls würden Sie nicht
von Ausländerfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Verunglimpfung
anderer Religionsgemeinschaften, Hass und Gleichgültigkeit gegenüber
den Armen im Zusammenhang mit unserem AfD-Programm sprechen. Ich
frage Sie: Aus welchen Passagen im Programm leiten Sie solche
verunglimpfenden Schlüsse ab?
Ich biete Ihnen als Bundesvorstandsmitglied der AfD an, sich mit
mir über die AfD-Programmatik auseinanderzusetzen. Denn es ist für
beide Seiten viel vernünftiger und seriöser miteinander als nur
übereinander zu sprechen.
Das hätten Sie schon lange tun sollen, denn dann müssten Sie sich
nicht den Vorwurf gefallen lassen, Sie grenzten AfD-Mitglieder und
Sympathisanten aus und verstießen damit gegen das Gebot der
Nächstenliebe. Inakzeptabel ist nämlich Ihre pauschale Verurteilung
unserer Anhänger, ohne jemals mit ihnen gesprochen zu haben. Nehmen
Sie mein Angebot an, Bischof, damit Sie sich eine echte Meinung über
die AfD bilden können!"
Pressekontakt:
Christian Lüth
Pressesprecher der Alternative für Deutschland
christian.lueth(at)alternativefuer.de
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