(ots) -
Vor fast genau zwei Jahren, am 24. März 2015, zerschellte ein
Airbus A320-211 in den französischen Alpen. Der Germanwings-Flug
9525, der sich auf dem Weg von Barcelona nach Düsseldorf befand,
wurde von Co-Pilot Andreas Lubitz absichtlich zum Absturz gebracht.
Am Samstag, 18. März 2017, um 19.30 Uhr, zeigt ZDFinfo die
Dokumentation "Gefahr im Cockpit - Der Germanwings-Absturz und die
Folgen" über eine Tragödie, die die Diskussion um die gesundheitliche
Verfassung von Piloten ins Rollen brachte.
Detailliert rekonstruiert der Film die Ereignisse des 24. März
2015, als Co-Pilot Andreas Lubitz das Flugzeug in selbstmörderischer
Absicht zum Crash brachte. 144 Passagiere und sechs Crew-Mitglieder
kamen dabei ums Leben. Es stellte sich heraus, dass Lubitz einige
Zeit zuvor unter erheblichen psychischen Problemen litt, die aber
laut ärztlichen Gutachten ausgeräumt waren. Doch ab wann darf ein
Pilot mit psychischer Vorerkrankung wieder ein Flugzeug steuern? Sind
bessere, regelmäßige psychologische Tests von Piloten notwendig? All
diese Fragen werden in "Gefahr im Cockpit" beleuchtet und mit Hilfe
von Experten weitgehend beantwortet.
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