Rechtzeitige Planung erleichert Einbau / Regelmäßige Pflege wichtig
München / Gröbenzell, 14. März 2017. Was in Wohnmobilen oder Yachten längst üblich ist, erfreut sich auch in Küchen wachsender Beliebtheit: Einbaugeräte. Arbeitsplatten frei zu halten und Stauraum praktisch zu nutzen ist heute genauso wichtig wie die Ästhetik: Die Küche ist längst zum sozialen Treffpunkt und Statussymbol avanciert. Das fängt bei Küchenmöbeln an und hört bei der Ausstattung auf. „Einbaugeräte finden vor diesem Hintergrund immer größeren Anklang. Sie entsprechen schlicht dem aktuellen Zeitgeist. Zudem sind sie flexibel, praktisch und platzsparend“, sagt Michael Schüller, Geschäftsführer des Hausgeräteherstellers ritterwerk.
(firmenpresse) - Das Portfolio an Einbaugeräten von ritterwerk, die alle „made in Germany“ sind, reicht vom Einbau-Allesschneider über den Einbau-Toaster bis hin zum Einbau-Brottopf und der Einbau-Waage. „Dank eines speziellen Klapp- beziehungsweise Schwenkmechanismus kann zum Beispiel der Allesschneider in einer Küchenschublade auf elegante Weise verschwinden und lässt sich bei Bedarf mit einem Handgriff aufklappen“, erläutert Schüller die Vorzüge der ritter-Einbaugeräte. Auf diese Art lässt sich gut Platz sparen, ohne auf diese Küchengeräte verzichten zu müssen.
Allerdings: Beim Einbau der Geräte und insbesondere bei der Küchenneuplanung ist einiges zu beachten. Unter anderem sollten die Innenmaße des vorgesehenen Schubkastens ausreichend Platz bieten. Der Küchenfachhändler kennt die erforderlichen Voraussetzungen und findet die passenden Einbau-Lösungen für die neue Küche. Weil die elektrischen Geräte Strom brauchen, darf es zudem an Steckdosen und Anschlüssen hinter dem Schrank nicht fehlen. „Wer hier rechtzeitig daran denkt, welches Küchengerät später einmal wo verwendet werden soll, kann viel Zeit und Nerven sparen“, sagt Schüller. Besonders Allesschneider müssen zudem fest im Schubkasten montiert sein, damit sie sich sicher bedienen lassen. Auch bei Einbau-Toastern ist Sicherheit ein entscheidendes Kriterium. Damit nur der Toast und nicht die gesamte Küche geröstet wird, muss der Einbau-Toaster über eine Abschaltautomatik beim Einklappen des Gerätes und ein wärmeisoliertes Gehäuse verfügen.
Pflegetipps für Einbau-Allesschneider, -Brottopf, -Toaster und -Waage
Bei der Pflege der Einbaugeräte dürfen weder die Gesundheit noch defekte Geräte riskiert werden. Wie auch bei gewöhnlichen Messern ist es ratsam, die Zubehörteile und Rundmesser des Allesschneiders nicht in die Spülmaschine zu geben, sondern im warmen Wasser von Hand zu reinigen. Schüller empfiehlt außerdem, zur Reinigung von Gehäusen auf Scheuermittel zu verzichten und sie nur mit einem feuchten Lappen abzuwischen. Anschließend sollte der Schneidgutschlitten an seiner Führung mit handelsüblicher Vaseline nachgefettet werden.
Für die Reinigung des Einbau-Brottopfes sollte Essig-Wasser verwendet werden – das schützt vor Bakterien und Schimmelpilzen. Anschließend gründlich ausspülen und für gut eine Stunde bei etwa 250 Grad in den Backofen geben. Dabei ist zu beachten: Unbedingt in den kalten Backofen legen und erst nach dem Abkühlen wieder heraus nehmen. Beim Einbau-Toaster ist kein großer Aufwand nötig. Einfach die Krümel aus dem Fach entfernen und dieses in regelmäßigen Abständen reinigen, damit nichts anbrennen kann. Schüller rät: „Anstatt Metallbesteck Holz- oder Kunststoff-Gegenstände verwenden, um Brotstücke aus dem Toaster zu entfernen. Das verhindert Kratzer und ist sicher.“ Auch die Reinigung der Einbau-Waage ist denkbar simpel. Am besten eignen sich sanftes Spülmittel und etwas warmes Wasser. Um die Technik im Inneren nicht zu beschädigen, sollte der Lappen nur leicht feucht sein.
ritterwerk wurde 1905 von Franz Ritter gegründet. Seitdem entwickelt und fertigt das mittelständische Unternehmen Tisch- und Einbau-Hausgeräte, die den Küchenalltag erleichtern. Das Unternehmen konstruiert und produziert, unter der Geschäftsleitung von Michael Schüller, ausschließlich in Gröbenzell bei München. Die Unternehmensphilosophie "made in Germany" steht dabei nicht allein für den Standort Deutschland. Vielmehr bezieht sie hohe Qualitätsstandards, Materialgerechtigkeit, Nachhaltigkeit sowie funktionales Design mit ein, ganz im Sinne der Bauhaus-Lehre der 20er Jahre.
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