So sehr steigern Kaltakquise Seminare Ihre Verkaufsquoten
(firmenpresse) - Innsbruck, am 14. März 2017 - Viele Unternehmen sind der Ansicht, dass Weiterbildung zu teuer ist. Sie glauben, dass eine Investition in Seminare sich nicht lohnt, da das Gelernte von ihren Belegschaften langfristig nicht umgesetzt wird. Diese Einstellung ist fatalistisch und falsch. Wer seine Mitarbeiter in richtig getaktete, intensive Trainings sendet, kann zum Beispiel im Bereich Kaltakquiseanrufe eine beachtenswerte Erfolgsquote erzielen. Die Verkaufsexpertin Ulrike Knauer kennt diese langfristigen Vorteile und weiß, dass gute Verkaufstrainer sich immer rechnen.
In vielen Unternehmen gilt: Unsere Mitarbeiter sitzen mehr oder weniger motiviert zwei Tage in Seminaren und versäumen währenddessen draußen "an der Verkaufsfront" wichtige Termine und damit Umsatz. Deswegen geht die Tendenz oft dahin, die Anzahl der Verkaufsseminare auf ein Minimum zu reduzieren. Das ist falsch und sicher nicht der Weg in den Verkaufsolymp. Besonders dann nicht, wenn es sich um die heikle Thematik Kaltakquise handelt. Gerade in Bezug auf die Kaltakquise, vor der viele, auch gestandene und erfahrene Verkäufer, immer noch ängstlich zurückschrecken, können gar nicht genug strategische Trainingsschritte und Seminaretappen eingeplant werden.
Strategische Weiterbildungen rechnen sich
Unternehmen, die sich für eine regelmäßige Investition in Kaltakquise-Weiterbildung entscheiden, können ihren Return on Investment nämlich sehr genau überprüfen. Verkaufsexpertin Ulrike Knauer ist überzeugt: "Eine Investition in strategische Kaltakquise-Maßnahmen rentabilisiert sich in kürzester Zeit, wenn die Weiterbildung strategisch durchdacht is und vor allem regelmäßig stattfindet. Dann erhöht sich die aus den Kaltakquise-Anrufen generierte Terminquote drastisch und führt langfristig automatisch zu einer weit höheren Abschlussquote."
In der Praxis erzielen untrainierte oder schlecht trainierte Verkäufer im Zuge ihrer Kaltakquise-Versuche eine Terminquote von durchschnittlich 10 %. Die besseren unter ihnen eventuell schon einmal 20 %. Die schlechteren vereinbaren gar keinen Termin. Aus einer nur rund 10%igen Terminquote werden bedauerlich wenig konkrete Abschlüsse für diesen Verkäufer und das Unternehmen entstehen.
Glücklose Mitarbeiter am Telefon sind teuer
Unternehmen kennen die Stundensätze ihrer Mitarbeiter und wissen somit, was es sie kostet, wenn ein - meist auch noch glückloser - Mitarbeiter seine Zeit am Telefon verbringt. Zeit, die in vielen Fällen völlig wirkungslos verpufft. Wenn es durch ein spezifisches Kaltakquise Training also gelingt, diese Terminquote anzuheben, ist die am Telefon verbrachte Zeit des Mitarbeiters sehr viel besser investiert. Wenn die vereinbarte Terminquote z. B. bei 15 Telefonaten in der Stunde sich auf 30 % - 50 % Zusagen für einen persönlichen Termin erhöht, dann ergibt das für dieses Unternehmen und diesen Verkäufer 5 - 10 fix vereinbarte Besuchstermine. Dies ist nicht zu verachten und muss ohne Zweifel langfristig einen hohen Umsatzbooster darstellen. "Eine Voraussetzung dafür ist es allerdings, dass die Zielgruppe die richtige ist", unterstreicht Kaltakquiseexpertin Ulrike Knauer. "Manche Unternehmen stellen auch trotz der Umsetzungsbereitschaft und neuen Begeisterung der Mitarbeiter fest, dass es keine Erhöhung der Terminquoten gibt. Dann liegt es mit Sicherheit an den Inhalten der Trainings und ein Trainerwechsel sollte ins Auge gefasst werden ... ", so Knauer weiter.
Kaltakquise ist kein Schreckgespenst
Wenn Unternehmen ihre Verkäufertruppen nun im Zuge einer Kaltakquise-Offensive 4 - 5 Stunden pro Tag telefonieren lassen, dann rentiert sich ein solches Seminar sehr, sehr rasch. In diesen Seminaren erfahren Verkäufer, dass die allseits gefürchtete Kaltakquise kein Schreckgespenst ist. Gewappnet mit den wichtigsten Techniken zum Recherchieren der richtigen Entscheider, einem wirklich türöffnenden Elevator-Pitch und vor allem den passenden Fragetechniken, werden Verkäufer bald feststellen, dass die Gewässer der Kaltakquise sehr viel wärmer werden.
Wichtig ist hier, wie bei allen Fortbildungsmaßnahmen, die Konsistenz der Aktivitäten. Es geht um Langfristigkeit und ein ständiges Arbeiten an der Abschlussquote. Dazu empfiehlt sich alle vier bis sechs Wochen ein Transfertrainingstermin für die Kaltakquise-Interessierten. Auch die besten Verkaufstrainer brauchen hier vier Termine mit ihren Teilnehmern, bis alle gelehrten Vorgänge Routine sind. Es geht darum, diese Techniken so tief in den Hirnen der Verkäufer zu verankern, dass sie sie automatisch abrufen können und im Kontakt mit dem Kunden nicht mehr darüber nachdenken müssen. In diesen Nachfolge-Trainings werden die Erfahrungen aus der "Feldarbeit" am Telefon mit dem Kunden analysiert und die Trainer besprechen und erklären, was richtig lief, und welche Aussagen und Vorgehensweisen noch optimierbar sind. So entsteht für die Verkaufsteams aus diesem Wechsel aus Training und der aktiven Verkaufs- und Kaltakquisearbeit am Telefon mit dem Kunden eine völlig neue Expertise und Sicherheit beim Vereinbaren von Terminen. Ein weiterer Ausbildungsblock gilt dann den nächsten wichtigen Schritten betreffend den Termin beim Kunden, die richtige Gesprächsführung beim Termin, die korrekte und zielführende Fragetechnik und schließlich dem Holen des effektiven Abschlusses. Und auch die Angst vor den kalten Gewässern der Akquise am Telefon gehört für immer der Vergangenheit an. Effektive Verkaufstrainer bieten effektive Trainings und rechnen sich auf diese Weise rasch und ganz bestimmt.
Ãœber Ulrike Knauer und ihr Angebot:
http://www.ulrikeknauer.com
http://www.ulrikeknauer.com/index.php?action=training;amp;id=telefon-und-kaltakquise
Ulrike Knauer ist Vortragsrednerin, Trainerin, Autorin und Expertin für das Thema "Werteorientierter Spitzenverkauf". Sie weiß und zeigt, was der Kunde denkt. Praxisorientiert demonstriert sie Führungskräften und Mitarbeitern - auch in englischer Sprache - wie mit Selbstbewusstsein und Kompetenz Abschlussquoten von über 90 Prozent zu erreichen sind. Eine Quote, die sie selbst in ihrer langjährigen Tätigkeit in der Praxis regelmäßig erreicht hat.
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