(ots) - Nun soll der bisherige Finanzvorstand Richard
Lutz also das Steuer des Quasi-Staatskonzerns übernehmen. Eine
Entscheidung ohne Wow-Effekt. Lutz ist ausgewiesener Zahlen-Fachmann.
Doch verfügt er auch über die strategischen Management-Qualitäten, um
die Weichen für die Bahn richtig zu stellen? Das muss er erst noch
beweisen. Was auch auf Pofalla zugetroffen hätte. Lutz kann davon
profitieren, dass das von Grube reichlich spät aufgelegte
Umbauprogramm "Zukunft Bahn" langsam zu wirken beginnt. Sich darauf
auszuruhen, wird nicht reichen.
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