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(firmenpresse) - Der Diesel-Skandal im Automobilbau hat hohe Wellen geschlagen und beschäftigt noch immer Politik und Justiz. Während VW-Ingenieure mit Betrugs-Software das Einhalten hoher internationale Umwelt-Standards vortäuschen, sieht der Verein zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. (Göttingen) baubegleitende Qualitätskontrollen als Möglichkeit, Energieeffizienz und eine damit verbundene Emissionsreduktion zu erzielen. VQC-Vorsitzender Dipl. Ingenieur Udo-Schumacher-Ritz beziffert das mögliche CO2-Einsparpotenzial in Deutschland bei neu gebauten Einfamilienhäusern auf bis zu 15 %, wenn baubegleitende Qualitätskontrollen durchgeführt werden. Werden diese hingegen nicht durchgeführt, können nach Erfahrung der VQC-Sachverständigen die im Energieausweis definierten Werte oftmals nicht eingehalten werden. "Bei KfW-subventionierten Neubauten bedeutet das Subventionsbetrug", warnt der VQC-Vorstand.
Der Verein Zur Qualitäts-Controlle am Bau e.V. wurde 2005 in Berlin gegründet. Seit dem hat sich der VQC zu einer der großen unabhängigen Sachverständigen-Organisationen im Bauwesen - mit dem Schwerpunkt Einfamilienhäuser entwickelt. Mehr als 19.000 Ein- und Zweifamilienhäuser wurden seitdem von VQC-Sachverständigen während der Bauphase begleitet. Aktuell sind 38 Sachverständige in ganz Deutschland und Österreich für den VQC tätig. Seinen Sitz hat der eingetragene Verein in Staufenberg/Niedersachsen.
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