(ots) - Verantwortung erfordert Zeit
Füße hochlegen nach Feierabend? Die Wirklichkeit sieht für viele
anders aus. Ob Kindererziehung, Pflege von Angehörigen oder einfach
nur Haushalt - nicht selten erwartet Berufstätige nach dem Job die
private To-do-Liste. Es überrascht daher nicht, dass neun von zehn
Deutschen (89 Prozent) angeben, Verantwortung im Privatleben bedeute
"Zeit investieren". Das ergab eine repräsentative forsa-Studie im
Auftrag von CosmosDirekt.(1) Für mehr als ein Drittel (36 Prozent)
bedeuten private Verpflichtungen sogar, weniger im Beruf arbeiten zu
können. Schrumpft deshalb das Einkommen, müssen oftmals auch die
Ausgaben überdacht werden. Dabei sollten Familien eines beachten:
"Wer beruflich kürzer tritt, sollte trotz geringerem Budget möglichst
keine Versicherungsverträge kündigen. Denn der Neuabschluss zum
späteren Zeitpunkt wird etwa bei einer Risiko- oder
Berufsunfähigkeitsversicherung durch ein höheres Eintrittsalter in
jedem Fall teurer", sagt Nicole Canbaz, Vorsorgeexpertin von
CosmosDirekt. "Bei finanziellen Engpässen bieten viele Versicherungen
die Möglichkeit an, die Beiträge gegen Verringerung des Schutzes zu
reduzieren oder auch die Beitragszahlung unter bestimmten
Voraussetzungen zeitweise auszusetzen."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Studie "Wer, wenn nicht ich? -
Verantwortung in Deutschland" des Meinungsforschungsinstituts forsa
im Auftrag von CosmosDirekt. Im Juni 2016 wurden in Deutschland 2.000
Personen ab 18 Jahren befragt.
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