(ots) -
- Experten sind der Ansicht, dass die Angst vieler Menschen vor
der Dunkelheit und/oder vor der Nacht - die sogenannte
Nyktophobie - angeboren ist
- Gemäß einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage erklärten 81
Prozent der Befragten, dass sie sich nachts im Straßenverkehr
schon gefürchtet haben
- Mehr als die Hälfte gab schlechte Sicht als Stress-Quelle an,
mehr als ein Drittel befürchtete die Verwicklung in einen
Verkehrsunfall - schlimmstenfalls mit Fußgänger-Beteiligung
- Pre Collision-Assist von Ford: Das System, bestehend aus
Frontkamera und Frontradar, kann bei einem drohenden
Auffahrunfall helfen, die Unfallschwere zu mindern oder - im
Idealfall - den Unfall zu vermeiden
Experten sind der Ansicht, dass die Angst vieler Menschen vor der
Dunkelheit und/oder vor der Nacht - die sogenannte Nyktophobie -
angeboren ist und auf unsere Urahnen zurückgeführt werden kann. Sie
lebten in prähistorischen Zeiten in Höhlen und mussten insbesondere
in der Nacht fürchten, von Raubtieren angegriffen zu werden*. Genau
dieses psychologische Muster wirkt bis heute nach, sogar hinter dem
Lenkrad. Gemäß einer von Ford in Auftrag gegebenen Umfrage unter über
5.000 Personen** erklärten 81 Prozent der Befragten, dass sie nachts
im Straßenverkehr schon Angst hatten, bei Frauen betrug die Quote
sogar 87 Prozent. Mehr als die Hälfte der Befragten gab schlechte
Sicht in der Nacht als Stress-Quelle an, mehr als ein Drittel
befürchtete die Verwicklung in einen nächtlichen Verkehrsunfall -
schlimmstenfalls mit Fußgänger-Beteiligung. Die Sorgen sind nicht
ganz unbegründet: Laut der European Road Safety Observatory handelte
es sich im Jahr 2014 europaweit bei 20 Prozent aller Verkehrstoten um
Fußgänger, die Hälfte von ihnen starb in Folge von Unfällen bei
Dunkelheit. Eine mögliche Lösung: der in der nächsten Generation Ford
Fiesta auf Wunsch verfügbare Pre-Collision-Assist mit
Fußgänger-Erkennung. Das System, bestehend aus Frontkamera und
Frontradar, kann bei einem drohenden Auffahrunfall helfen, die
Unfallschwere zu mindern oder - im Idealfall - den Unfall zu
vermeiden.
"Wir wissen, dass für viele Autofahrer Nachtfahrten eine sehr
stressige Erfahrung darstellen. Besonders in Städten, wo Fußgänger,
die mitunter von ihren Smartphones abgelenkt werden, ohne Vorwarnung
auf die Straße treten, so dass den Fahrern nur wenig Zeit zum Bremsen
bleibt", sagt Gregor Allexi, Active Safety Engineer, Ford of Europe.
"Die neue Fußgänger-Erkennung von Ford identifiziert Personen
bereits, bevor diese auf die Straße gelangen".
So funktioniert der Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung
Die nächste Generation Ford Fiesta, die in Deutschland im Juli zum
Preis von ab 12.950 Euro auf den Markt kommt, geht als erste
Ford-Baureihe auf Wunsch mit der neuesten Generation des
Pre-Collision-Assist mit Fußgänger-Erkennung an den Start. Das System
basiert auf dem Zusammenspiel von Frontkamera und Frontradar und kann
potenzielle Kollisionen mit Fahrzeugen, Radfahrern und/oder eben auch
mit Fußgängern erkennen.
Stichwort Fußgänger: Dank einer Datenbank mit gespeicherten
"Fußgängerformen" kann die Fußgänger-Erkennung reale Menschen von
Objekten wie Bäume und Verkehrsschilder unterscheiden. Die Kamera
liefert mehr als 30 Bilder pro Sekunde, mehr als ein Kino-Projektor.
Der Video-Live-Feed und der breite Betrachtungswinkel ermöglichen es
dem System, auch bei schlechten Lichtverhältnissen, also etwa in der
Nacht, Objekte als Fußgänger zu identifizieren. Detektiert das System
eine bevorstehende Kollision, werden die Bremsen vorgeschärft.
Reagiert der Fahrer auf die akustischen und visuellen Warnhinweise
nicht, bremst das System automatisch mit voller Kraft. Das System
kann bei einem drohenden Auffahrunfall helfen, die Unfallschwere zu
mindern oder - im Idealfall - den Unfall zu vermeiden.
Bei der Entwicklung der Fußgänger-Erkennungs-Technologie setzte
Ford unter anderem lebensgroße Dummys ein. Die Tests erfolgten bei
Dunkelheit auf abgesperrten Teststrecken, aber auch auf den Straßen
belebter Großstädte wie Paris und Amsterdam.
Link auf Bilder
Bilder und weiteres Material zur nächsten Generation Ford Fiesta
sind über diesen Link abrufbar: http://fiesta.fordpresskits.com
* http://ots.de/GH536
** Umfrage von "Opinion Matters" im Auftrag von Ford. Befragt
wurden 5.030 Autofahrer in Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
Italien und Spanien
Ford-Werke GmbH
Die Ford-Werke GmbH ist ein deutsches Automobilunternehmen mit
Sitz in Köln. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten Köln und
Saarlouis mehr als 24.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit der
Gründung des Unternehmens im Jahr 1925 wurden mehr als 40 Millionen
Fahrzeuge produziert. Für weitere Informationen zu den Produkten und
Dienstleistungen von Ford besuchen Sie bitte www.ford.de.
Pressekontakt:
Isfried Hennen
Ford-Werke GmbH
0221/90-17518
ihennen1(at)ford.com
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