In immer mehr Handyverträgen ist eine sogenannte Datenautomatik versteckt. Wer diese nicht beachtet erlebt unter Umständen auf seiner Rechnung eine böse Überraschung.
(firmenpresse) - Wer einen neuen Handyvertrag braucht sucht heutzutage nach dem absoluten Allrounder. Nach Möglichkeit mit Gesprächs-Flatrate in alle Netze, SMS-Flatrate und - es ist fast schon das wichtigste Detail - hohem Datenvolumen inklusive. Doch genau hier verbirgt sich immer häufiger die versteckte Preis-Falle!
Viele Anbieter bewerben sogenannte Highspeed-Volumen oder Datenvolumen in Ihren Verträgen. Diese sind mit einem einmaligen Betrag je Rechnung frei. Jedoch macht auch hier das Kleingedruckte den Unterschied. In den Vertragsbedingungen findet sich dann nämlich häufig der Haken. Neue Verträge enthalten heute oft eine sogenannte Datenautomatik. Ist das Datenvolumen aufgebraucht wird automatisch ein bestimmtes Datenvolumen zu einem höheren Preis nachgebucht. Hatte man früher nach dem Verbrauch des freien Datenvolumens einfach eine gedrosselte Leistung, bekommt man heute plötzlich eine unerwartet hohe Rechnung!
Mit ein wenig Aufmerksamkeit beim Anbietervergleich lässt sich eine solch böse Überraschung jedoch leicht vermeiden. Als Kunde sollte man darauf achten beim Tarifvergleich solche Angebote auszuklammern. Verschiedene Vergleichsportale bieten dies mittlerweile an. So kann man beispielsweise beim Vergleichsportal "Handytarifvergleich XXL" bei den Vorgaben für die gewünschten Tarifleistungen die Datenautomatik einfach abwählen und schon werden solche Angebote von vorherein aussortiert.
Wählt man einen neuen Anbieter ohne Unterstützung von Vergleichsportalen sollte auf jeden Fall ein Blick ins Kleingedruckte geworfen werden, um vor bösen Überraschungen geschützt zu sein.
"Sie können diese Pressemitteilung - auch in geänderter oder gekürzter Form - mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden."
Ronneburger Str. 74, 07546 Gera