(ots) -
In Berlin wurden am heutigen Donnerstag, 16. März 2017, die
Nominierungen für den Deutschen Filmpreis 2017 bekannt gegeben. Fünf
ZDF-Koproduktionen haben Nominierungen erhalten.
"Wir freuen uns sehr, dass sehr unterschiedliche
Kino-Koproduktionen des ZDF - vom gewagten Drama über die Bewältigung
der Vergangenheit bis hin zum family-entertainment - in verschiedenen
Kategorien nominiert wurden. Das ZDF ist und bleibt ein starker
Partner der Filmwirtschaft", so Fernsehfilmchef Reinhold Elschot.
Die Kino-Koproduktion mit der ZDF-Redaktion Das kleine
Fernsehspiel, "24 WOCHEN" (Redaktion: Burkhard Althoff), bewirbt sich
in den Kategorien "Bester Spielfilm" (Produzenten Melanie Berke,
Tobias Büchner, Thomas Kufus), "Beste Regie" (Anne Zohra Berrached),
"Bestes Drehbuch" (Carl Gerber, Anne Zohra Berrached) und "Beste
weibliche Hauptrolle" (Julia Jentsch).
Bruno Ganz ist in der Kategorie "Beste männliche Hauptrolle" für
die ZDF-Kino-Koproduktion "In Zeiten des abnehmenden Lichts"
(Redaktion: Reinhold Elschot und Stefanie von Heydwolff) nominiert.
In den Kategorien "Beste weibliche Nebenrolle" und "Bestes
Szenenbild" dürfen Fritzi Haberlandt und Christoph Kanter für ihre
Mitwirkung in der ZDF-Kino-Koproduktion "Nebel im August" (Redaktion:
Caroline von Senden) auf Auszeichnungen hoffen.
In der Kategorie "Bester Kinderfilm" sind gleich zwei
ZDF-Kino-Koproduktionen nominiert: "Timm Thaler oder das verkaufte
Lachen" von Andreas Dresen (Redaktion: Caroline von Senden und Irene
Wellershoff) und "Auf Augenhöhe" von Evi Goldbrunner und Joachim
Dollhopf (ZDF-Redaktion: Ina Werner, KiKA-Redaktion: Stefan Pfäffle).
Die Auszeichnungen werden am 28. April 2017 in Berlin vergeben.
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