(ots) -
- 15 Prozent der deutschen Autofahrer nutzen Ganzjahresreifen und
sparen sich den Reifenwechsel.(1)
- Für alle anderen steht mit milderen Temperaturen der Umstieg auf
Sommerreifen an.
- Wer allerdings die Reifen zu früh wechselt, riskiert Kosten.
Der Frühling steht vor der Tür und damit für die meisten Deutschen
auch der Reifenwechsel. Diesen können sich 15 Prozent der Autofahrer
sparen - sie nutzen Ganzjahresreifen. Das ergab eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt. Was gegen die
Universal-Gummis spricht und wieso Reifenwechsler die Winterpneus
nicht zu früh abnehmen sollten, erklärt Frank Bärnhof,
Kfz-Versicherungsexperte von CosmosDirekt.
Ganzjahresreifen nur bedingt allwettertauglich
Die komfortable Variante: Mit Ganzjahresreifen sparen sich
Autofahrer neben dem lästigen Wechsel auch die Einlagerung der Pneus.
Doch den Spagat zwischen vereisten Straßen und sonnenerhitztem Teer
meistern die Gummi-Allrounder oft mit Einbußen bei der
Fahrsicherheit. Das nehmen nur wenige in Kauf: Laut Umfrage wechseln
83 Prozent der Befragten von Sommer- auf Winterreifen - und haben
damit mehr Grip auf den Straßen. Denn weiche Winterreifen sind
elastischer und haften auf frostigen Straßen besser. Bei höheren
Außentemperaturen dagegen bietet die härtere Gummimischung der
Sommerreifen mehr Halt und Fahrstabilität.
Skifahrer sollten mit Reifenwechsel warten
Wer zu Ostern einen Ausflug auf die Piste plant oder in die Berge
fährt, sollte mit dem Wechsel noch warten. Denn in den verschneiten,
matschigen oder vereisten Höhenregionen Deutschlands riskieren
Autofahrer mit Sommerreifen neben einem Unfall auch ein Bußgeld von
60 Euro - selbst im vermeintlichen Frühjahrsmonat April. Gleiches
gilt im Skiparadies Österreich. Werden dort zusätzlich andere
Verkehrsteilnehmer gefährdet, drohen theoretisch bis zu 5.000
Euro.(2) "Doch nicht nur von Seiten der Gesetzeshüter drohen Kosten",
erklärt Frank Bärnhof. "Kommt es aufgrund falscher Bereifung zu einem
Unfall, kann das in der Kaskoversicherung zu Leistungskürzungen
führen. Das kann schnell teuer werden."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Autofahren im Winter" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Dezember 2016 wurden in Deutschland 1.501 Personen ab 18 Jahren
befragt, darunter 1.314 Autobesitzer.
(2) ÖAMTC: http://ots.de/sKSVT
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