Moderne Technik ermöglicht gute Wärmedämmung
(firmenpresse) - Wenden-Gerlingen im März 2017. Viele Fenster und Glastüren in Hausfassa-den geben dem eigenen Zuhause eine helle, freundliche und offene Atmosphäre. Doch durch Fenster geht viel Wärme verloren, da über sie kalte Luft nach innen dringt, während die erzeugte Wärme nach draußen entweicht. „Die Fenstertechnik hat in den letzten Jahren große Fortschritte Richtung Energiesparaspekte gemacht. Moderne Glaselemente lassen aufgrund der stärkeren Rahmenprofile sowie verbesserten Dichtungsebenen deutlich weniger Energie entweichen als ihre Vorgänger aus den 70er- bis 90er-Jahren“, weiß Ernst Schneider, Geschäftsführer der SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH.
Dreifach-Verglasungen für gute Dämmwerte
In den 70er-Jahren waren einfach verglaste Fenster üblich, die U-Werte von etwa 4,7 bis 6,2 W/mK erreichten. Auch Fenster mit doppelt verglastem Isolier-glas, wie sie in den 90er-Jahren in der Regel verbaut wurden, lassen sich mit modernen Glaselementen nicht mehr vergleichen. Gegenüber üblichen Altbaufenstern verlieren neue Wärmeschutzprodukte laut TÜV Rheinland 50 bis 70 Prozent weniger Energie. „Energieberater empfehlen, bis zu einem U-Wert von 1,9 W/mK alte Glaselemente austauschen zu lassen, da das Energiesparpotenzial beträchtlich ist und somit Kosten eingespart werden können. Unser Falt-Schiebe-System SF 75c hat zum Beispiel einen U-Wert je nach Glas-Rahmenanteil bis 0,85 W/mK und zeichnet sich durch hochgradige Wärmedämmung aus. Dreifach-Verglasungen sorgen bei diesem System für gute Dämmwerte, die für angebaute und fassadenintegrierte Wintergärten notwendig sind“, berichtet Ernst Schneider.
Verbesserte Dichtungen
Seit der Energieeinsparverordnung von 2009 sind hoch wärmedämmende Verglasungen Pflicht. Als Mindeststandard gelten inzwischen Zweischeiben-Wärmeschutzverglasungen, der Trend geht jedoch zur Dreischeiben-Wärmeschutzverglasung. Auch bessere Dichtungen senken den Energieverbrauch. „Wir gewährleisten die Regen- und Winddichtigkeit durch EPDM-Dichtungen in zwei Dichtebenen. Auf nur eine einzelne Dichtungsebene in der Fassade sollte man sich nicht verlassen, auch wenn die äußere Dichtungsebene versagt, darf kein Wasser ins Innere des Gebäudes eindringen. Doch das beste Material alleine hilft nicht, wenn es unsachgemäß eingebaut wird. Fachgemäßer Einbau ermöglicht, dass Fenster und Türen von außen dauerhaft schlagregendicht und von innen luftdicht bleiben. Dies führt nicht nur zu einem geringeren Energieverbrauch, sondern auch zu einem besseren Schallschutz und wirksamen Schutz vor Schimmel“, erklärt Ernst Schneider abschließend.
Die SUNFLEX Aluminiumsysteme GmbH aus Wenden-Gerlingen ist seit über 30 Jah-ren spezialisierter Hersteller von Falt-Schiebe-Systemen (Faltanlagen), Schiebe-Dreh-Systemen und Horizontal-Schiebe-Wänden. SUNFLEX bietet mit ihren Produkten die verschiedensten Möglichkeiten, maximale Wohnflächen zu schaffen und dabei deren Nutzwert deutlich zu steigern. Als eines der führenden Unternehmen in diesem Bereich liefert SUNFLEX vielseitige Lösungen für Terrassen, Wintergärten, Fassaden, Balkone sowie Geschäftseingänge, Raumteilung und Trennwände. Individuell an Kundenbe-dürfnisse angepasst, fügen sich SUNFLEX-Lösungen harmonisch in die Umgebung ein. An den Produkten schätzen Kunden vor allem die leichte und intuitive Bedienbarkeit, das hohe Qualitätsniveau und die lange Lebensdauer. Bundesweit sind rund 150 Mitarbeiter für das familiengeführte Unternehmen tätig.
Borgmeier Public Relations, Lilian Lehr-Kück/Maren Hasenclever,
Am Saatmoor 2, 28865 Lilienthal, Tel.: 04298-4683-26/-25, Fax: 04298-4683-33,
E-Mail: lehr(at)borgmeier.de / m.hasenclever(at)borgmeier.de