(ots) -
Wenn Autos bald um die Ecke schauen, werden Deutschlands Straßen
noch sicherer. Vodafone, Audi und Huawei zeigen auf der CeBIT, wie
der Straßenverkehr der Zukunft funktioniert. Mit der neuen
Technologie LTE-V2X kommunizieren Autos direkt miteinander. Per
Mobilfunk sehen Fahrzeuge dann sogar Gefahren, die für den Fahrer
oder Sensoren noch nicht sichtbar sind. Zum Beispiel an verdeckten
Kreuzungen oder hinter Bergkuppen.
"Wer von 'M' wie Mobilität spricht, der meint damit auch 'M' wie
Mobilfunk. Denn Mobilfunk steuert den Verkehr von morgen. Vernetzte
Autos werden künftig um die Ecke schauen - und sich gegenseitig vor
Gefahren warnen. Das ist ein großer Schritt in eine voll vernetzte
Welt. In eine Welt, die ohne Ampeln auskommen kann, die keinen Stau
mehr kennt und in der es deutlich weniger Verkehrstote gibt", so
Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter.
In der vollvernetzten Welt werden Fahrzeuge Informationen auf
direktem Wege auch mit Fußgängern, Ampeln und Kreuzungen austauschen.
Schon heute funktioniert das im Netz von Vodafone mit sehr geringen
Latenzzeiten, bald in Echtzeit. Das senkt Unfallzahlen und spart
Ressourcen - in Sachen Zeit und Treibstoff. Denn ohne Staus ist jeder
schneller am Ziel. Von bis zu 15% weniger Benzinverbrauch profitieren
in Zukunft Portemonnaie und Umwelt. Vodafone zeigt erste Szenarien
schon heute unter Realbedingungen auf der CeBIT - und biegt damit auf
die Zielgerade für den vollvernetzten Straßenverkehr ein.
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