(ots) - Gerade bei den Finanzdienstleistungen gibt es
weiter Stolpersteine: Banken, Hotels oder Online-Shops außerhalb des
Euro-Raums berechnen teilweise abenteuerliche Wechselkursgebühren,
von denen niemand durchblickt, auf Grundlage welcher Kriterien die
eigentlich entstanden sind. Ein echter Binnenmarkt kann solche
künstlichen Hürden nicht brauchen. Insofern hat die Kommission Recht:
Hier müssen die Anbieter, die Institute und die Mitgliedstaaten mit
ehrgeizigen Reformen dafür sorgen, dass der Bürger konkret erlebt,
was die EU ihm bringt. Für die großen Dinge bleibt dann immer noch
genügend Zeit.
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