Die digitale Transformation basiert auf einem grundlegenden technologischen Wandel. Interne und externe IT-Services sowie Nicht-IT-Komponenten aus dem Internet of Things (IoT) erhöhen für IT-Organisationen die Komplexität massiv. Würth Phoenix zeigt gemeinsam mit der Funkschau auf der „IT System Management Roadshow“, mit welchem Ansatz Unternehmen dieser Herausforderung begegnen können.
(firmenpresse) - Der Kern der digitalen Transformation ist eine technologische Plattform, die nicht zuletzt auf Cloud-Diensten basiert. Zwar soll die Cloud vieles in der IT vereinfachen, doch gilt dies nicht unbedingt für eine der grundlegendsten Disziplinen des IT-System-Managements: das Monitoring. Die Überwachung von externen Cloud-Services hinsichtlich der Performance und der Erfüllung der SLAs ist eine Herausforderung, da die IT keinen direkten Zugriff auf Server, Betriebssysteme und dementsprechende Log-Files hat. Vor allem in Multi-Cloud-Umgebungen, in denen die intern erbrachten IT-Services mit den Diensten unterschiedlicher Cloud-Anbieter angereichert werden, ist es mit den herkömmlichen Monitoring-Ansätzen kaum mehr möglich, die Performance und Verfügbarkeit der Business-Prozesse zu gewährleisten oder potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen.
Auf der „IT System Management Roadshow“ gibt Würth Phoenix gemeinsam mit der Funkschau und auf Basis neuester Analysen von IDC Antworten zu exakt diesen Herausforderungen: Unified Monitoring lautet ein mittlerweile markterprobter Ansatz. Indem alle an den Business-Prozessen beteiligten Komponenten in ein transparentes, intelligentes Monitoring-Konzept eingebunden werden, erhält die IT die geschäftskritische Übersicht. Die im Monitoring bestehenden technologischen Silos und organisatorischen Grenzen können durch eine einheitliche Lösung überbrückt werden, die Sicht auf die unternehmenskritischen Business-Prozesse ist End-to-End möglich. „Kein Unternehmen und keine Branche kann sich der digitalen Transformation entziehen“, so Georg Kostner, Business Unit Leiter bei Würth Phoenix. „Wir wollen im Rahmen unserer Roadshow die Anwender auf die daraus resultierenden Hürden im IT-System-Management aufmerksam machen und Ihnen gleichzeitig Lösungswege aufzeigen.“
Die Roadshow macht am 28. April 2017 Station in München. Stuttgart steht am 11. Mai 2017 auf der Agenda, gefolgt von Frankfurt/M. am 31. Mai 2017. Neben zahlreichen Expertenvorträgen bietet sich bei den Veranstaltungen auch reichlich Gelegenheit zu Networking und Austausch. Die jeweiligen Vortragsprogramme und weitere Details der drei Termine steht im Internet bereit, dort können sich Interessenten auch kostenlos anmelden.
Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.
Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.
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