(ots) - Dorothee Achenbach (54) spricht in GALA (Ausgabe
14/17, ab morgen im Handel) über das Verhältnis zu ihrem Ex-Mann
Helge Achenbach. Der wegen Betrugs verurteilte Kunsthändler sitzt
derzeit als Freigänger eine sechsjährige Haftstrafe ab: "Ich hatte ja
mit den Geschäften meines Mannes nichts zu tun. So, wie die Frauen
von VW-Managern wahrscheinlich auch nichts von den
Abgasmanipulationen wussten." Heute verstehe sie sich mit ihm gut.
"So eine Scheidung kann zur Entspannung beitragen. (...) Er ruft mich
morgens als erster an und abends als letzter, kommt häufig zu mir und
den Kindern auf einen Kaffee vorbei."
Dorothee Achenbach bringt diese Woche das Buch "Ich liebte
Sträfling No. 1" heraus, in dem es um ihre schillernde Ehe mit dem
Kunstberater geht. Die Veröffentlichung hatte sich um zwei Wochen
verzögert, da Babette Albrecht, Witwe von Aldi-Manager Berthold
Albrecht, die Streichung einiger Textpassagen über ihren verstorbenen
Mann erwirkt hatte. Die beiden Ehepaare waren früher befreundet.
In der aktuellen GALA sagt Dorothee Achenbach jetzt, dass Babette
Albrechts Schwager Theo Albrecht, der sich seinerseits mit Babette
Albrecht in einem Rechtsstreit befindet, Kontakt zu ihr aufgenommen
habe. "Das war eine große Überraschung. Aber wohl auch ein großes
Bedürfnis. Es tat ihm sehr leid, dass es mich und die Kinder so
getroffen hat."
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