(ots) - Schnäuzen statt Schnorcheln
Grippe, lass nach! Sich im langersehnten Südseeurlaub mit Fieber,
Kopf- und Gliederschmerzen plagen zu müssen, ist ärgerlich. Laut
einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt ist
jeder vierte Deutsche (24 Prozent) schon einmal im Urlaub krank
geworden.(1) Bei den unter 30-Jährigen sind es gar nahezu doppelt so
viele (43 Prozent). Wer demnach keine andere Wahl hat, als sich in
medizinische Behandlung zu begeben, verliert nicht nur wertvolle
Reisezeit, sondern muss teilweise auch mit hohen Behandlungskosten
rechnen. Denn gesetzliche Krankenkassen kommen nur eingeschränkt oder
gar nicht für Auslandspatienten auf. Reisende, die in beliebten
Urlaubsländern wie den USA oder Thailand erkranken, werden selbst zur
Kasse gebeten. Für Reiserücktransporte ins Heimatland zahlt die
gesetzliche Krankenversicherung außerdem nur in Notfällen. Damit sich
Betroffene im Krankheitsfall nicht auch noch um Finanzielles sorgen
müssen, rät CosmosDirekt-Versicherungsexperte Sebastian Dietze dazu,
eine Reisekrankenversicherung abzuschließen. "Die
Reisekrankenversicherung deckt eine Vielzahl medizinischer Leistungen
ab und garantiert nicht nur in Notfällen einen Rücktransport ins
Heimatland, sondern auch, wenn dieser medizinisch sinnvoll ist."
(1) Bevölkerungsrepräsentative Umfrage "Autofahren im Winter" des
Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt. Im
Dezember 2016 wurden in Deutschland 1.501 Personen ab 18 Jahren
befragt, darunter 1.314 Autobesitzer.
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