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Asprova: Rückgrat der Industrie 4.0

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(PresseBox) - Kern der Industrie 4.0 sind cyber-physische Systeme (Übertragung der Autonomie auf Maschinen), welche die gesamte Wertschöpfungskette steuern. Der Begriff ?vertikale Integration? umfasst die Integration von IT-Systemen verschiedener Hierarchieebenen zu einer durchgängigen Lösung.
Soweit die Theorie zur Industrie 4.0 und digitaler Transformation. Es stellt sich die Frage, ob hierbei Produktionsplanung in diesem Konzept bereits ausreichend betrachtet wird. Die Antwort lautet leider nein. Die Produktionsplanung ist das Rückgrat von Produktionssystemen und beeinflusst maßgeblich sowohl die Produktivität der Fabrik als auch die Produktivität einzelner Ressourcen, die Produktionsdurchlaufzeiten, sowie die Bestände an Halbfabrikaten und Fertigprodukten. Tatsächlich planen 99,9% der großen und mittelständischen Produktionsunternehmen in Europa nach wie vor manuell mit Excel und auf Papier. Der Grund: Planungsergebnisse aus dem ERP-System sind nicht realistisch umsetzbar.
Die Realisierung von Industrie 4.0 in einem Produktionsunternehmen setzt den Einsatz leistungsfähiger und automatisierter Planungssysteme voraus, da den Zielen hohe Liefertreue, kurze Durchlaufzeiten und Just-in-Time-Produktion komplexe Prozesse entgegenstehen.
Auf Grund der komplexen und individuellen Anforderungen der Produktionsunternehmen muss ein Planungssystem Produktstruktur, komplexe Fertigungsprozesse und planungsrelevante Regeln und Restriktionen mit deren Feinheiten abbilden können. Doch selbst das reicht nicht.
Asprova APS fällt mit einem einzigartigen Konzept auf, das eine vollständige Abbildung der Produktionsabläufe ermöglicht. Ein wichtiger Aspekt ist dabei die flexibel konfigurierbare Planungslogik. Mit einer einfachen Logik (reine Vorwärts-, Rückwärts- oder Engpassplanung) sind optimale Ergebnisse kaum erreichbar. Unser Design basiert auf der Kopplung logisch aufeinander aufbauender Informationen.
Typischerweise erfolgt dabei zuerst die Erstellung der grundlegenden Produktionsprogramme. Auf dieser Basis wird dann die Belegung der Engpässe optimiert, um Rüstzeiten niedrig zu halten und den Durchsatz zu maximieren. Abschließend erfolgt eine Anpassung vor- und nachgelagerter Prozesse zur Minimierung der Durchlaufzeiten.




Individuelle Regeln für bestimmte Ressourcen, Artikel, Aufträge oder Kunden können in jedem dieser Schritte berücksichtigt werden. Natürlich lässt sich auch die Umplanung bereits freigegebener Aufträge einschränken. Des Weiteren sind manuelle Eingriffe zur einfachen Steuerung von Ausnahmen jederzeit möglich.
Mit Asprova APS wird die Planung auf Knopfdruck gestartet und die gesamte mehrstufige Logik automatisch ausgeführt. Dies erfolgt für alle Fertigungsaufträge im definierten Planungshorizont. Die Berechnung dauert nur wenige Sekunden oder Minuten. Optimale Ergebnisse in selbst sehr komplizierten Produktionen kann die Industrie 4.0 durch Asprova APS? Stufenkonzept erreichen. Es ist unmöglich ein optimales Planungsergebnis mit einem einstufigen Planungslauf zu erzielen.
 
Mehr Beispiele zur Planungslogik unter: http://www.asprova.eu/...

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Datum: 30.03.2017 - 10:00 Uhr
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