Effizienz und Produktivität im Außendienst sind wichtigste Anforderungen bei mobiler Anwendung – Nutzung noch ausbaufähig
(firmenpresse) - Mainz – Geschäftssoftware für die rein stationäre Anwendung war gestern. Während zwei Drittel der Unternehmen eine ERP-Software einsetzen, besteht bei der mobilen ERP-Nutzung noch großer Aufholbedarf. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage, die die Mainzer Software-Experten von godesys unter den Besuchern der CeBIT 2017 durchführten. Demnach nutzen 70 Prozent der ERP-Anwender ihr System noch nicht auf Smartphone, Tablet und Co. Zugleich äußern die Befragten deutlich, welche Anforderungen sie an ein mobiles ERP stellen – ein Beleg für die wachsende Relevanz mobiler Geschäftssoftware.
Der steigende Bedarf nach bestmöglicher Softwareunterstützung im Büro und unterwegs erfordert, dass fortschrittliche ERP-Lösungen über mobile Funktionalität verfügen. Für Außendienstmitarbeiter kommt es heute immer öfter darauf an, bei Kundenmeetings in Echtzeit auf aktuellste Informationen zugreifen zu können. 60 Prozent der Befragten bestätigen dies und nennen eine Erhöhung der Produktivität von Vertriebsmitarbeitern im Außendienst als wichtigsten Vorteil mobiler ERP-Anwendungen, dicht gefolgt von einer allgemeinen Erhöhung der operativen Effizienz (58 Prozent).
Datensicherheit bei den erwarteten Features ganz weit oben
Befragt nach den Eigenschaften, die die ideale mobile ERP-Plattform den Nutzern bieten sollte, steht Datensicherheit an der Spitze. 96 Prozent der Umfrageteilnehmer sprachen dem Sicherheitsaspekt der Lösung eine sehr hohe Bedeutung zu. Auch die Optionen, mobil auf Dashboards sowie Reportings zugreifen zu können (63 Prozent) und in der mobilen Welt an eine zentrale Verwaltung angebunden zu sein (61 Prozent), spielen für die Befragten eine sehr wichtige Rolle. Die vollständige Sicht auf Daten dagegen findet knapp ein Drittel unwichtig (30 Prozent). Anwender benötigen unterwegs nur die von ihnen tatsächlich genutzten Features. Gleiches gilt für den mobilen Online-Zugriff: Für jeden dritten Umfrageteilnehmer ist dieses Feature nicht wichtig. Entscheidend ist vielmehr, dass mobile ERP-Lösungen auch im Offline-Modus verfügbar sind und Usern höchste Flexibilität bieten.
„Unsere Umfrage unter den Fachbesuchern der CeBIT 2017 zeigt: Mobiles ERP ist kein Nischenthema“, kommentiert Godelef Kühl, Gründer und Vorstandsvorsitzender der godesys AG. „Vielmehr sorgt die Digitalisierung branchenübergreifend dafür, dass Unternehmen jeder Größe Konnektivität und Mobilität für sich nutzen können, um sich und ihr Geschäftsmodell im globalen Wettbewerb zu festigen. Gerade angesichts der wachsenden Anforderungen an Usability und Agilität gilt: Das ERP der Zukunft ist mobil – darauf und auf alle weiteren Anforderungen unserer Kunden konzentrieren wir unsere Entwicklungsarbeit und den zugehörigen Support.“
Mit ERP-Lösungen für kundenorientierte Unternehmen unterstützt godesys den Mittelstand dabei, die Effizienz seiner Mitarbeiter zu steigern, die Prozessqualität sowie -geschwindigkeit zu erhöhen und gleichzeitig die Kosten zu senken. Zahlreiche Auszeichnungen wie das „ERP-System des Jahres“ 2009, 2010 und 2011, das TOP PRODUKT HANDEL 2014, 2015 und 2016 oder das Gütesiegel „Software made in Germany“ unterstreichen die Position von godesys als führenden deutschen ERP-Anbieter. Die godesys-Plattform basiert auf offenen Standards und zeichnet sich durch branchenspezifische Funktionalitäten aus. Mehr als 650 Kunden und 35.000 User setzen bereits erfolgreich Lösungen aus dem Hause godesys ein. godesys wurde 1992 gegründet, mit Hauptgeschäftssitz in Mainz und weiteren Niederlassungen in der DACH-Region.
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