Mit neuem Namen in die Zukunft
(firmenpresse) - Heilbronn, 1. April 2017
Paukenschlag am Neckar: Zum 1. April wird aus der German Graduate School of Management and Law (GGS) die Deutsche Graduierten Schule für Betriebsführung und Recht (DGS). Hinter dem neuen Markennamen steht die Neuausrichtung an den traditionellen Werten der Betriebswirtschaftslehre, ganz im Sinne der deutschen BWL-Pioniere Eugen Schmalenbach und Erich Gutenberg. Damit verabschiedet sich die Heilbronner Hochschule vom makroökonomischen Ansatz und rückt die mikroökonomische Theorie in das Zentrum von Forschung und Lehre.
Man spricht Deutsch
Mit dem neuen Namen vereinfacht die Deutsche Graduierten Schule für Betriebsführung und Recht ihre Kommunikation und konzentriert sich zukünftig ausschließlich auf das deutsche Hochschulpublikum. Als logische Konsequenz verabschiedet sich die DGS damit auch vom englischsprachigen Studiengang MBA. Eine Marktforschung des renommierten Instituts Fake Enterprises hatte ergeben, dass 92,7 Prozent der in Deutschland eingeschriebenen Bachelorstudenten die Unterrichtssprache Deutsch bevorzugen und 67,4 Prozent der deutschen Unternehmen eine Abschottung des deutschen Bildungsmarktes für unausweichlich halten. "Mit der Neuausrichtung reagieren wir schnell und flexibel auf die Wünsche unserer Kunden von morgen und machen die DGS fit für die Zukunft", erläutert der Vorstand der Hochschule, Prof. Tomás Bayon. "Deshalb werden wir unser Angebot konsequent mit deutschen Begriffen besetzen. So wird aus dem Bereich Executive Education die Bildung für Führungskräfte (BfF) und die Professur für HR-Management wird in Professur für Humankapital umbenannt", so Bayon weiter.
Neue Wege bei der Reklame
Zur schnellstmöglichen Bekanntmachung des neuen Markennamens schaltet die DGS erstmals 30-sekündige Reklamefilme, die vor der Landesschau im Südwestfernsehen laufen. Erstmals zu sehen, ist der vom schwedischen Regisseur Mats App produzierte Film "Aus G wird D" am Samstag, 1. April 2017, um 18:14 Uhr im Dritten Programm. Um Geld zu sparen und die Umwelt zu schonen, plant die DGS, in einer großen Mitarbeiteraktion alle bisher produzierten Prospekte mit dem neuen Logo zu bekleben und die beliebten Kapuzenpullis mit dem DGS-Schriftzug zu besticken. Alle Besitzer eines GGS-Kapuzenpullis sind dann auf den Bildungscampus eingeladen, um ihre Textilien kostenfrei umsticken zu lassen. Einen neuen Namen ziert ab sofort auch das Hochschulmagazin der DGS: Aus Quarterly wird Viertele. Die schwäbische Maßeinheit für ein Glas Wein bringt die Heimatverbundenheit des Magazins zum Ausdruck und steht für die neue Bodenständigkeit der Deutschen Graduierten Schule für Betriebsführung und Recht.
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Diese Meldung ist ein Aprilscherz der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit der German Graduate School of Management and Law (GGS).
Die German Graduate School of Management and Law ist eine staatlich anerkannte private Hochschule, die von der Dieter Schwarz Stiftung gefördert wird. Sie ist international ausgerichtet und arbeitet weltweit mit führenden Universitäten in Forschung und Lehre zusammen. Im Zentrum von Lehre und Forschung steht die Entwicklung der Unternehmerpersönlichkeit und die Gestaltung von Innovationsprozessen. Die German Graduate School of Management and Law konzentriert sich auf berufsbegleitende Studienprogramme für Führungstalente und bietet Weiterbildungsprogramme für Führungsteams an.
German Graduate School of Management and Law
Thomas Rauh
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