(ots) - Die neue Ausgabe des "Der Spiegel" lockt am
Kiosk mit der Titelstory "Sind wir bereit für die perfekte Zukunft? -
Was der rasante digitale Fortschritt dem Menschen abverlangt": Darin
beschreibt der USA-Wirtschaftskorrespondent Thomas Schulz die
Hoffnungen und Ängste, die mit der Digitalen Revolution einhergehen.
"Eine Zeitenwende hat begonnen, so enorm wie die Digitalisierung",
schreibt Schulz. "Und man wundert sich, dass sich die Politik dennoch
schwertut, über die nächste Legislaturperiode hinauszudenken."
"Genau darüber wundern wir PIRATEN uns schon länger", sagt Michele
Marsching, Fraktionsvorsitzender der Piraten im Landtag NRW und
Spitzenkandidat der Piratenpartei NRW zur Landtagswahl. "In den
letzten fünf Jahren haben wir die anderen Fraktionen hier im Landtag
von unseren Ideen überzeugen wollen, doch richtig verstanden haben
die meisten es nicht. Jetzt ist überall von Industrie 4.0 die Rede,
dabei geht es um die Gesellschaft 4.0. Die Digitalisierung sollte
nicht nur der Wirtschaft nützen, sondern vor allem den Menschen. Doch
darüber macht sich in der Politik außer uns PIRATEN kaum jemand
Gedanken."
Im "Spiegel"-Artikel werden unter anderem ein universelles
Grundeinkommen und eine Robotersteuer ins Spiel gebracht. "Das sind
Forderungen, die nur wir PIRATEN stellen", sagt Marsching. "Es freut
uns, dass ein großes Nachrichtenmagazin nun genau über diese Themen
berichtet. Jeder, der beim Lesen des Artikels häufiger mit dem Kopf
nickt und sich über die Innovationslosigkeit der anderen Parteien
aufregt, ist bei uns PIRATEN gut aufgehoben."
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