PresseKat - Pädophile tarnen sich in sozialen Netzwerken - Gefahr für Kids im Web 3.0

Pädophile tarnen sich in sozialen Netzwerken - Gefahr für Kids im Web 3.0

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(ots) -
Das Web 3.0 hat Hochkonjunktur. Soziale Netzwerke boomen. Gerade
Schüler sind in Zeiten von Facebook, Instagram, Youtube, Lokalisten
und vielen weiteren Plattformen mehrere Stunden wöchentlich online.
Sie chatten, berichten über sich und ihre Hobbies, laden Bilder von
der letzten Klassenfahrt, des letzten Urlaubs hoch und hübschen so
ihr selbst angelegtes Profil auf.

Und die User werden immer jünger. Selbst die Kleinen haben meist
mehr Erfahrung mit dem PC als Ihre Eltern. Aber mit der rasanten
Entwicklung der social communities gehen eine Menge Gefahren einher.
Viren, Würmer, Dialer und Trojaner, Mobbing unter Mitschüler im
Internet, pädophile Triebtäter, um nur einige zu nennen.

Gerade Letztgenannte profitieren vom Web 3.0, da es Ihnen um ein
Vielfaches leichter gemacht wird mit Minderjährigen in Kontakt zu
treten. Denn es ist ein Leichtes, sich ein gefaktes Profil anzulegen,
und mittels falscher Angaben bezüglich Namen und Alter aktiv mit zu
chatten.

In den Hacker-Vorträgen von Sicher-Stark wird dies live gezeigt.

Getarnt mit Kosenamen schleichen sich die Pädophilen so unbemerkt
ins Netz und gelangen über die angelegten Profile an haufenweise
Informationen über andere (minderjährige) User.

Haben sie sich ein Kind ausgesucht und sich gut über dieses
informiert, nehmen sie mit diesem Kontakt auf und erfahren so meist
sehr viel über Hobbies, Vorlieben und auch Aufenthaltsorte des
Kindes.

Getarnt als Gleichaltrige machen sie unmissverständliche Angebote,
bieten Geld oder vorgetäuschte Freundschaften, Lockmittel, denen
viele Kinder nicht widerstehen können.

Ist der Kontakt erstmal hergestellt, fehlt meist nicht mehr viel
bis es zu einem realen persönlichen Treffen kommt. Dass Pädophile so
vorgehen und sich die Social Communities für ihr verbotenes Spiel zu




Nutze machen, ist kein seltener Fall, im Gegenteil, solche Meldungen
hört man fast täglich.

Auch spezielle Kinder-Chatrooms bieten keinen ausreichenden
Schutz. Kaum irgendwo wird so trickreich vorgegangen wie im Internet
und die Eltern kriegen meist von den Chat Aktivitäten ihrer Kinder
wenig mit. Um sich und seine Kinder umfassend und wirkungsvoll zu
schützen fehlt zu oft das nötige Know-how.

Diesem gefährlichen Trend will die bundesweite
Sicher-Stark-Initiative mittels Aufklärung der Eltern und der jungen
Schülerschaft entgegenwirken. So beschränkt sich Ralf Schmitz
führender Experte auf dem Gebiet der Gewaltprävention an
Grundschulen, in seinen Vorträgen bei den
Sicher-Stark-Veranstaltungen jedoch nicht nur auf die Gefahr von
Pädophilen im Netz, sondern thematisiert auch sogenannte Abo-Fallen,
weist auf die Illegalität von Film- und Musik-Tauschbörsen hin, und
erläutert die Tricks von Musik-, Handygames- und
Klingelton-Download-Diensten.

Ralf Schmitz gibt wichtige Tipps wie und mittels welcher Software
man sich und die Kinder vor den Gefahren des Internets besser
schützen kann. Er hat bereits mehrere Hörbücher, DVDs zu diesem Thema
herausgebracht, welches im Sicher-Stark-Shop unter
http://www.sicher-stark-team.de/shop.cfm bestellt werden kann.

Die Sicerheitsexperten des Sicher-Stark-Teams bieten bundesweit
sowohl Tageskurse für die Kinder als auch Abend-Veranstaltungen für
Eltern und Lehrer und Erzieher an. Die exzellente Abendveranstaltung
sollen die "Gefahren im Internet aufzeigen und die besten
Sicherheitstipps vermitteln".



Pressekontakt:
BUNDESPRESSESTELLE SICHER-STARK
Hofpfad 11
D - 53879 Euskirchen
Service -Tel. 0180 - 5550133-2*
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Datum: 03.04.2017 - 10:24 Uhr
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