(ots) - Neues ARAG Produkt sichert umfassend gegen
Online-Risiken ab
- Speziell für kleine und mittelständische Unternehmen entwickelt
- IT-Experten stellen die Handlungsfähigkeit nach einer
Online-Attacke oder Datenmissbrauch wieder her
- Rechtsberatung und Verteidigung vor Gericht bei Verletzung des
Datenschutzes
- Professionelle Krisenberatung bei Datenschutzverletzungen in
sozialen Netzwerken
- Wiederherstellung des guten Rufes
- Noch umfassenderer Schutz in ARAG CyberSchutz Plus
Die Risiken aus dem Internet sind vielfältig: Schnell ist ein
infizierter E-Mail-Anhang geöffnet und ein Virus heruntergeladen, der
das Betriebssystem lahmlegt. Oder ein Hacker stiehlt sensible
Kundendaten, mit denen er Missbrauch betreibt. Mehr als jedes zweite
Unternehmen in Deutschland wurde laut einer Studie des
Digitalverbands Bitkom bereits digital attackiert. Dabei sind es
nicht nur große Konzerne wie die thyssenkrupp AG oder die Telekom,
die erst kürzlich Hacker-Angriffen ausgesetzt waren. "Gerade in
kleineren Betrieben steigt durch zunehmende Digitalisierung das
Risiko von Online-Angriffen auf die IT-Systeme. Genau hier setzt der
innovative ARAG CyberSchutz an", erläutert Dr. Matthias Maslaton,
Vorstand für Produkt und Innovation der ARAG SE. Speziell für die
Bedürfnisse kleinerer und mittlerer Betriebe entwickelt, bietet er
passgenauen Schutz vor finanziellen Schäden aufgrund von
Cyber-Kriminalität und Hacker-Aktivitäten.
Wiederherstellung der Handlungsfähigkeit
Um nach einer Online-Attacke oder Datenmissbrauch möglichst
schnell wieder handlungsfähig zu sein, leitet ein IT-Experte umgehend
die erforderlichen Maßnahmen ein und ermittelt die Schadensursache,
schließt die Sicherheitslücke und spielt das letzte Back-up auf.
Rückhalt vor Gericht
Ein Hacker ist in die Datenbank eingedrungen und hat sensible
Kundendaten gestohlen? Und die Geschädigten sehen sich zusätzlich zum
Schaden noch dem Vorwurf der Verletzung des Datenschutzes gegenüber.
Der ARAG CyberSchutz übernimmt die Kosten für Rechtsberatung durch
einen Anwalt und die Verteidigung in einem Strafverfahren. Auch wenn
durch einen Hacker-Angriff zutage kommt, dass Datenschutzverordnungen
tatsächlich nicht ausreichend berücksichtigt wurden.
Unterstützung im Krisen-Management
Der gute Ruf eines Unternehmens ist sein Kapital. Beim Vorwurf
einer (angeblichen) Datenschutzverletzung von Medien oder in sozialen
Netzwerken unterstützt die ARAG Unternehmen deshalb mit einer
professionellen Krisenberatung. Ein versierter Spezialist entwickelt
ein Konzept zur Wiederherstellung der Reputation.
Schutz des Betriebsvermögens
Werden Versicherte zum Beispiel Opfer eines Phishing-Angriffs und
Betrüger buchen von einem Geschäftskonto mehrere tausend Euro ab,
ersetzt die ARAG den finanziellen Schaden. So kann die Liquidität des
geschädigten Unternehmens gewahrt werden und es bleibt wirtschaftlich
handlungsfähig.
CyberSchutz Plus
Je nach Branche, Geschäftsmodell oder individuellen Ansprüchen
kann es sinnvoll sein, Online-Risiken noch umfassender abzusichern.
So gewährt der ARAG CyberSchutz Plus Rechtsschutz beim Vorwurf von
Urheberrechtsverstößen im Internet. Die stehen schnell im Raum, wenn
beispielsweise Fotos ohne Zustimmung des Urhebers auf der
betrieblichen Facebook-Seite gepostet werden oder ein Mitarbeiter am
Arbeitsplatz illegal die neuesten Filme herunterlädt. Dann verstößt
auch der Arbeitgeber gegen das Urheberrecht. Der CyberSchutz Plus
übernimmt die Kosten für einen kompetenten Anwalt, der Betroffene
individuell berät.
Ein Virus hat beispielsweise den Online-Shop lahmgelegt? Oder die
Geschäftstätigkeit ist durch einen Hacker-Angriff unterbrochen? Die
Cyber-Ertragsausfall-Versicherung gleicht so entstandene
Umsatzeinbußen aus, sodass der Betrieb finanziell handlungsfähig
bleibt.
Bei einer Cyber-Attacke können auch Kunden zu Schaden kommen; zum
Beispiel, wenn unwissentlich Viren an sie weitergegeben werden. Und
wenn Hacker vertrauliche Daten entwenden, können schnell
Schadensersatzansprüche erhoben werden. Ein herkömmlicher
Haftpflichtschutz greift dann oft nicht. Die innovative
Cyber-Haftpflicht hingegen schützt auch in diesem Fall.
Der ARAG CyberSchutz Plus beinhaltet zudem einen onlinebasierten
Web-Check. Spezialisierte Anwälte zeigen auf, wie es um die
Rechtssicherheit der Firmen-Webseite bestellt ist. Sie prüfen
beispielsweise, ob die Unternehmens-Website alle gesetzlichen
Vorgaben erfüllt oder ob die Widerrufs- und Datenschutzbelehrung dem
geltenden Recht entspricht.
Versicherungssummen
Bei ungezielten Online-Attacken, zum Beispiel durch Viren, sind
Schäden bis 5.000 Euro abgesichert. Gezielte Online-Attacken,
beispielsweise durch Hacker sind im normalen CyberSchutz bis 100.000
Euro abgesichert, in der Plusvariante bis 250.000 Euro. Die
Selbstbeteiligung beträgt 500 Euro.
Pressekontakt:
Brigitta Mehring; Konzernkommunikation ARAG SE
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