(ots) - Die internationale Gemeinschaft hat nur eine
Möglichkeit, etwas zu tun: Sie kann die Nachbarländer Libanon,
Jordanien und Türkei stärken, damit diese den vertriebenen mehr als
nur eine Aufnahme anbieten. In den dortigen Lagern kann man
medizinisch und sozial helfen. Junge Menschen können Schuldbildung
oder eine Berufsausbildung bekommen. Frauen und Männer kann man
weiterbilden. Denn sie sind die Generation, die - wann auch immer -
dieses Land wieder aufbauen müssen: politisch, wirtschaftlich,
sozial. Wenn es geht, auch demokratisch.
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