(ots) - Ereignisse, Gespräche, Dokumentationen:
Seit 20 Jahren bietet phoenix seinen Zuschauerinnen und Zuschauern
ein Programm, das in diesem Dreiklang einzigartig ist. Auch im
Jubiläumsjahr spielt der Ereignis- und Dokumentationskanal von ARD
und ZDF seine Stärken aus und bietet dem Publikum eine ausführliche,
hintergründige und vielfältige Berichterstattung.
ZDF-Intendant Dr. Thomas Bellut: "phoenix ist eine 20-jährige
Erfolgsgeschichte. Der Markenkern ist unverändert: Ein unverfälschter
Blick auf die Wirklichkeit mit langen Liveübertragungen und die
kompetente und neutrale Analyse in Dokumentationen und Gesprächen.
Kein anderer Sender bietet so viel Information über Politik."
Die ARD-Vorsitzende, MDR-Intendantin Karola Wille: "phoenix ist
ein unverzichtbarer Teil unserer Programmfamilie und bleibt mit dem
Dreiklang aus aktueller Ereignisberichterstattung, vertiefenden
Hintergründen und dokumentarischer Relevanz eine wichtige Säule der
Informations-und Nachrichtenkompetenz der ARD. Wer über deutsche und
europäische Politik und ihre aktuellen Herausforderungen im Bild
bleiben will, kommt an phoenix nicht vorbei. Das ist
öffentlich-rechtlicher Auftrag im besten Sinne."
WDR-Intendant Tom Buhrow: "Wer Themen durchdringen möchte, ist bei
phoenix genau richtig. In diesen bewegten Zeiten zeigt sich erneut,
wie wichtig es ist, dass Journalisten genau hinschauen, Zusammenhänge
herstellen und sicher Geglaubtes hinterfragen. Genau das macht
phoenix. Seit zwei Jahrzehnten berichtet der Sender über Themen aus
Politik und Wirtschaft und bietet dabei Fernsehen im besten
öffentlich-rechtlichen Sinne: so aktuell wie hintergründig, so
vielfältig wie geradlinig, so informativ wie unterhaltsam. Das war
vielleicht nie so wichtig wie heute."
"Gerade in Zeiten von 'Fake News' und politischer Hetze vor allem
in den sozialen Medien möchten wir unsere Zuschauer verlässlich und
nachhaltig informieren. Das war vielleicht nie so wichtig wie heute",
sagt phoenix-Programmgeschäftsführer Michael Hirz. "So versuchen wir
dem Misstrauen gegenüber den Medien entgegenzuwirken."
Programmgeschäftsführerin Michaela Kolster ergänzt: "Wir möchten den
Zuschauern Erklärung, Orientierung und auch Möglichkeiten der
Interaktion bieten und so den Herausforderungen des 'postfaktischen
Zeitalters' begegnen."
Seit seiner Gründung am 7. April 1997 ist der Bonner Sender zu
einer festen Größe unter den Informationskanälen geworden und aus der
deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken. Bedeutende
Ereignisse aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft aus dem In- und
Ausland werden in der Regel live und in voller Länge übertragen.
Studiogespräche mit Experten, Schaltgespräche zu den Korrespondenten
von ARD und ZDF, Gesprächssendungen und Dokumentationen ordnen das
Geschehen ein.
Das kommt beim Zuschauer gut an: Seit sechs Jahren liegt phoenix
stabil bei einem Marktanteil von durchschnittlich 4,31 Millionen
Zuschauer täglich (2016). Mit rund 38.000 Abonnenten auf dem
Videoportal YouTube ist der Sender führend unter den
Informationskanälen.
Die Schwerpunkte liegen im Jubiläumsjahr 2017 klar auf dem
"Superwahljahr" - auf den Präsidentschaftswahlen in Frankreich, dem
Referendum in der Türkei, den Wahlen in den Bundesländern, natürlich
der Bundestagswahl im September - und auf Europa.
"Wir werden in diesem Jahr vermehrt europapolitische Themen im
Programm haben, werden regelmäßig aus dem EU-Parlament in Straßburg
und Brüssel berichten und Gesprächssendungen wie etwa das 'Forum
Demokratie' in europäischen Städten produzieren, wenn es einen
entsprechenden politischen Anlass gibt", kündigt
Programmgeschäftsführerin Michaela Kolster an.
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Gudrun Hindersinn
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