Handys können beim Sturz zur Gefahrenquelle werden
(PresseBox) - Ostern ist Reisezeit, denn hier fahren viele noch einmal in kältere Regionen zum Skifahren. Smartphones, Tablets und Co. sind dann den Wetter- und Temperaturunterschieden ausgesetzt und müssen so manches aushalten. Deshalb gibt es einiges zu beachten - schließlich kann Feuchtigkeit im Gerät zu Kurzschlüssen führen. Ralf Trautmann vom Onlinemagazin teltarif.de erklärt: "Um das Endgerät zu schützen, ist eine wasserdichte Smartphone-Hülle empfehlenswert. Diese hilft nicht nur gegen Sturzschäden, sondern auch gegen Kälte und Nässe." Außerdem sollte das Handy nicht dauerhaft der kalten Umgebung ausgesetzt sein und daher regelmäßig in einer körpernahen Tasche aufgewärmt und beim Telefonieren mit der Hand oder der eigenen Mütze abgedeckt werden - ansonsten können Displayschäden entstehen.
Das Smartphone kann aber auch selbst zur Gefahrenquelle werden. Gerade bei einem Sturz auf der Piste können sich die Nutzer hierdurch verletzen. Aus diesem Grund sollte es so am Körper getragen werden, dass es fest und sicher sitzt. Dies beugt einer Verletzung und einer Beschädigung vor. "Die Aufbewahrung im Rucksack sollte jedoch nicht unbedingt eine Alternative sein, denn dieser bietet keinen optimalen Kälteschutz", so Trautmann.
Um vom Ski-Urlaub zu berichten, wollen viele Nutzer ihre Schnappschüsse direkt von der Piste aus verschicken. Trautmann weiß: "Die meisten Hotels und die Gastronomie in Ski-Gebieten bieten mittlerweile WLAN an - häufig sogar kostenlos." So können die Urlaubsbilder ohne zusätzliche Kosten über ein öffentliches WLAN-Netzwerk versandt werden.
Weitere Tipps und Infos zum Thema 'Handys im Winter' gibt's unter:
www.teltarif.de/reise/handy-im-winter.html